LEADER 02319 am 22003733u 450 001 9910765839303321 005 20200115 010 $a9783631360507 024 7 $a10.3726/b14049 035 $a(CKB)4100000007523221 035 $a(OAPEN)1003274 035 $a(EXLCZ)994100000007523221 100 $a20200115d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 10$aUnterschiedliche geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen als moegliche Ursache geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen Waehrungsunion 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (406) 311 $a3-631-36050-9 330 $aDer Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU. 517 $aHohenheimer volkswirtschaftliche Schriften vol. 36 606 $aEconomic theory & philosophy$2bicssc 606 $aMonetary economics$2bicssc 606 $aInternational economics$2bicssc 606 $aEconomic history$2bicssc 615 7$aEconomic theory & philosophy 615 7$aMonetary economics 615 7$aInternational economics 615 7$aEconomic history 700 $aGruber$b Torsten$4aut$01297212 906 $aBOOK 912 $a9910765839303321 996 $aUnterschiedliche geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen als moegliche Ursache geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen Waehrungsunion$93024432 997 $aUNINA