LEADER 02052 am 22003973u 450 001 9910765705103321 005 20231206221445.0 010 $a9783631754078$b(ebook) 010 $z9783631634127$b(paperback) 010 $z3631634129$b(paperback) 024 7 $a10.3726/b13925 035 $a(CKB)4100000007523154 035 $a(OAPEN)1003189 035 $a(MiAaPQ)EBC30686283 035 $a(EXLCZ)994100000007523154 100 $a20200114h20122012 fy 0 101 0 $ager 135 $aurmu#---auuuu 200 10$aBetriebsformenwahl aelterer KonsumentInnen /$fErnst Gittenberger 210 31$aFrankfurt am Main, Germany :$cPeter Lang,$d[2018] 215 $a1 online resource (XXIII, 330 pages) 225 1 $aForschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversita?t Wien ;$vBand 56 330 $aDie Beschäftigung mit Betriebsformen zählt zu den zentralen Strömungen der Handelsforschung. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es daher verwunderlich, dass die Betriebsformenwahl älterer KonsumentInnen in der wissenschaftlichen Diskussion bis dato kaum Berücksichtigung findet. Diese Forschungslücke versucht die Arbeit zu schließen. Den theoretisch konzeptionellen Rahmen bildet das entwickelte Stimulis-Organism-Response-Modell. Methodisch setzt die Untersuchung auf einen sequentiellen «Mixed-Methods»-Ansatz. Die Ergebnisse zeigen, dass für KonsumentInnen 60+ vor allem das Sortiment und die Orientierung im Lebensmittelgeschäft einen positiven Einfluss auf die (Wieder-)Besuchwahrscheinlichkeit haben. 410 0$aForschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversita?t Wien ;$vBand 56. 606 $aConsumer behavior 606 $aOlder consumers 606 $aRetail trade$xDesigns and plans 615 0$aConsumer behavior. 615 0$aOlder consumers. 615 0$aRetail trade$xDesigns and plans. 676 $a381.10688 700 $aGittenberger$b Ernst$01347856 801 2$bUkMaJRU 912 $a9910765705103321 996 $aBetriebsformenwahl aelterer KonsumentInnen$93084682 997 $aUNINA