LEADER 01941 am 22003133u 450 001 9910765506203321 005 20200113 024 7 $a10.3726/b13758 035 $a(CKB)4100000007523086 035 $a(OAPEN)1003073 035 $a(EXLCZ)994100000007523086 100 $a20200113d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 14$aDie neue Finanzwissenschaft zwischen Realitaetsferne und Irrelevanz der Annahmen 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (287) 311 $a3-631-33493-1 330 $aKernelement der neuen Finanzwissenschaft ist die entscheidungstheoretische Fundierung von Verhaltensfunktionen. Gerade gegen diese Fundierung auf der Basis individueller Optimierungskalküle richtet sich allerdings schon immer der Vorwurf der Realitätsferne. Diese Arbeit untersucht, ob man die neue Finanzwissenschaft gegen diesen Vorwurf verteidigen kann: Ist sie trotz der realitätsfernen Annahmen eine nach empirischen oder sonstigen Kriterien erfolgreiche Wissenschaft? Es werden zentrale positiv- und normativ-theoretische Verteidigungsstrategien aus der methodologischen Literatur herausgearbeitet und konkret auf ihre Eignung überprüft. Das Ergebnis lautet: Methodologisch konsistent rechtfertigen läßt sich allenfalls der positive Teil der neuen Finanzwirtschaft. Für den zumeist für wesentlich wichtiger gehaltenen normativen Teil versagen dagegen alle Verteidigungsstrategien. 517 $aFinanzwissenschaftliche Schriften vol. 88 606 $aEconomic theory & philosophy$2bicssc 606 $aBehavioural economics$2bicssc 615 7$aEconomic theory & philosophy 615 7$aBehavioural economics 700 $aTruger$b Achim$4aut$01279307 906 $aBOOK 912 $a9910765506203321 996 $aDie neue Finanzwissenschaft zwischen Realitaetsferne und Irrelevanz der Annahmen$93015045 997 $aUNINA