LEADER 04139nam 22005895 450 001 9910764196503321 005 20240922213720.0 010 $a3-8394-6999-6 024 7 $a10.1515/9783839469996 035 $a(CKB)28809595600041 035 $a(DE-B1597)666378 035 $a(DE-B1597)9783839469996 035 $a(MiAaPQ)EBC7305118 035 $a(Au-PeEL)EBL7305118 035 $a(OCoLC)1412630748 035 $a(EXLCZ)9928809595600041 100 $a20231209h20232023 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aDirigent*innen im Fokus $eWarum die klassische Musik fundierte Machtkritik braucht /$fhrsg. von Hannah Schmidt, Frauenkulturbüro NRW e.V 205 $a1st ed. 210 1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2023] 210 4$d2023 215 $a1 online resource (204 p.) 225 0 $aSchriften zum Kultur- und Museumsmanagement 311 $a3-8376-6999-8 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tVorwort -- $tEinleitung -- $tVogelperspektive -- $tKlassik und Klassismus -- $tCharismatische Herrschaft und Geschlecht -- $tDiscrimination in the European cultural scene -- $t»In unserem Alltagsgeschäft gefangen«: Die strukturelle Perspektive -- $tEinleitung -- $t»Die Frauenförderung muss früher angesetzt werden« -- $t»Alle haben wunderbare Ideen, aber setzen sie nicht um« -- $t»Ein Rollenverständnis aus den 50ern« -- $t»Die Wunde ist da« -- $t»Die meisten Orchester wissen nicht, wonach sie wirklich suchen« -- $tStereotype sind das Problem: Der Blick vom Pult -- $tEinleitung -- $t»Vieles von diesem Müll kann ich mir nicht anhören« -- $t»Auch der Journalismus hat eine Verantwortung« -- $t»Das Gender ist leider noch ein großes Thema« -- $t»Es gibt eine enorme Klassengesellschaft von Anbeginn« -- $t»Durch weiße Vorherrschaft definiert« -- $tDas Patriarchat in Vollblüte: Lösungsansätze -- $tEinleitung -- $t»Warum soll ich mir noch mehr whiteness angucken, noch mehr Heterosexualität?« -- $t»Man ist offenbar zufrieden mit dem Elfenbeinturm« -- $t»Das patriarchale System ist unser Hauptproblem« -- $t»Das lässt sich nicht in zwei, sondern eher in 20 Jahren verändern« -- $t»Diversifizierung geht immer auf Kosten der Marginalisierten« -- $t»Ich finde es infantil, dass wir so am Geniebegriff hängen« -- $tSchlusswort -- $tAngriff auf ein Symbol -- $tAutor*innen 330 $aDie klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen. 410 0$aSchriften Zum Kultur- und Museumsmanagement Series 606 $aBUSINESS & ECONOMICS / Management$2bisacsh 610 $aClassicism. 610 $aCultural Management. 610 $aGender Studies. 610 $aGender. 610 $aMusic. 610 $aMusicology. 610 $aPatriarchal. 610 $aPower Criticism. 615 7$aBUSINESS & ECONOMICS / Management. 676 $a306.48 702 $aFrauenkulturbüro NRW e.V$b , $4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 702 $aSchmidt$b Hannah, $4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 712 02$aMinisterium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910764196503321 996 $aInnen im Fokus$93656560 997 $aUNINA