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200 00$aKritische Polizeiforschung $eReflexionen, Dilemmata und Erfahrungen aus der Praxis /$fhrsg. von Annabelle Möhnle, Nils Zurawski, Nadja Maurer
210  1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2023]
210  4$d©2023
215   $a1 online resource (254 p.)
225 0 $aKulturen der Gesellschaft ;$v60
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327   $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tEin einleitendes Vorwort -- $tUnter Polizist:innen -- $tMission ?Europäische Polizeiwissenschaft? -- $tForschen zur, über, in oder (gar) mit, für »die« Polizei? -- $tAmbivalenzen und Herausforderungen qualitativer Polizeiforschung -- $tDirty Harrys Komplizen -- $tEthnography in an Olympic City -- $t»Soll das hier ein Verhör werden?« -- $t?Interkulturelle Kompetenz? in der Polizei erforschen -- $tForschung und Macht -- $tPolizei vs. Forschung? -- $tÜber die Autor:innen
330   $aDie Polizei als Objekt kritischer Wissenschaft ist ein beliebter, aber keinesfalls einfacher Gegenstand für Forscher*innen. Der Zugang zum Feld, die Akzeptanz der Methoden und die Diskussion der Ergebnisse sind geprägt von Misstrauen und Skepsis. Gleichzeitig wird Wissenschaftler*innen eine zu große Nähe vorgeworfen, wenn sie selbst Teil der Polizei sind oder für Behörden arbeiten. Was also ist zu tun? Die Beiträger*innen nutzen Beispiele aus der Forschungspraxis, um über die empirische Arbeit in der Polizei als Beispiel für eher schwer zugängliche Institutionen zu berichten und zu reflektieren. Dabei geht es um häufige Missverständnisse, falsche Erwartungen und gelungene Annäherungen auf beiden Seiten.
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615  7$aSOCIAL SCIENCE / Criminology.
702   $aMaurer$b Nadja, $4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt
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