LEADER 02145nam 22003973a 450 001 9910758489703321 005 20240220210116.0 010 $a3-16-162717-2 035 $a(CKB)5600000000717605 035 $a(ScCtBLL)d6efbc74-14ed-4841-8349-8da18b74f15d 035 $a(EXLCZ)995600000000717605 100 $a20231108i20232023 uu 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aPassivität aus Passion $eZur Problemgeschichte einer 'categoria non grata' /$fPhilipp Stoellger 210 1$a[s.l.] :$cMohr Siebeck GmbH & Co. KG,$d2023. 215 $a1 online resource (563 pages) 225 1 $aHermeneutische Untersuchungen zur Theologie. 311 $a3-16-149170-X 330 $aPassivität aus Passion fragt nach der Herkunft der Theologie aus Passion. Welchen Sinn hat es, von Passivität zu sprechen, wenn Theologie als Interpretation der Passion entsteht? Passivität (gr. Pathos) ist eine nicht nur theologisch fundamentale Kategorie, die als Figur des Dritten im Verhältnis von Ethos und Logos zu verstehen ist. Gegen die Geschichte des Verschwindens dieser ungeliebten Kategorie wird der Pathosbegriff in das spannungsvolle Verhältnis von Ethos und Logos eingezeichnet, ausgehend von Aristoteles, in Auseinandersetzung mit Augustin, Thomas von Aquin, der deutschen Mystik und der lutherischen Theologie der Reformation sowie im Dialog mit der Phänomenologie unter anderem von Husserl und Waldenfels. In 'passiver Reduktion' führt Philipp Stoellger Ethos und Logos hermeneutisch auf das ihnen vorausgehende Pathos zurück. Die 'vita passiva' erscheint dann als Leben aus 'kreativer Passivität': als Passivität aus Passion. 410 $aHermeneutische Untersuchungen zur Theologie 606 $aChristian Theology 606 $aReligion 610 00$aPassivität 615 0$aChristian Theology. 615 0$aReligion 700 $aStoellger$b Philipp$0554631 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910758489703321 996 $aPassivitat aus Passion$91109362 997 $aUNINA