LEADER 08103oam 2200949 c 450 001 9910758401303321 005 20231110233353.0 010 $a3-8474-1743-6 024 3 $a9783847417439 035 $a(CKB)4100000011984026 035 $a(MiAaPQ)EBC6670312 035 $a(Au-PeEL)EBL6670312 035 $a(OCoLC)1260343272 035 $a(Verlag Barbara Budrich)9783847417439 035 $a(EXLCZ)994100000011984026 100 $a20220221d2021 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aBerufliches Crossover zwischen o?konomischer und soziokultureller Fachwelt$eEine biografieanalytische Untersuchung$b[electronic resource]$fFranziska Ko?nig 205 $a1st ed. 210 $aLeverkusen$cVerlag Barbara Budrich$d2021 215 $a1 online resource (226 pages) 225 0 $aQualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten 311 $a3-8474-2585-4 327 $aInhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinfu?hrung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die o?konomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybridita?ts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybridita?tskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Ra?ume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fa?higkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erza?hltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchfu?hrung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallportra?ts 4.1 Portra?ts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Gescha?ftsfu?hrerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektfo?rmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen fu?r Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzportra?ts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpa?dagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplina?re Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltu?bergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver U?bertra?ger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschu?tzer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlu?sselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissenstra?ger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente U?bertragungsprozesse durch "Wissenstra?ger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anha?nge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 330 $aDer Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen mu?ssen erfu?llt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Die Studie zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstu?tzungsangebote begleitet. The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The study shows that the crossover between professional worlds is an overall biographical process that becomes apparent in the biographies of the interviewees even before their professional lives. Successful crossovers are dependend on the hybrid competencies of the individual and are rarely accompanied by institutional and social support services. 410 0$aQualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten 606 $aBerufswechsel 606 $aBiografieforschung 606 $abiographical research 606 $acareer change 606 $aeconomics 606 $aFachkultur 606 $aFachwechsel 606 $ahybridity 606 $aHybridita?t 606 $aqualitative social research 606 $aqualitative Sozialforschung 606 $asocial worlds 606 $asoziale Welten 606 $asubject change 606 $asubject culture 606 $aTheorie-Praxis-Transfer 606 $atheory-practice transfer 606 $atransfer 606 $aTransfer 606 $atransition 606 $aWirtschaft 606 $aU?bergang 615 4$aBerufswechsel 615 4$aBiografieforschung 615 4$abiographical research. 615 4$acareer change 615 4$aeconomics 615 4$aFachkultur 615 4$aFachwechsel 615 4$ahybridity 615 4$aHybridita?t 615 4$aqualitative social research 615 4$aqualitative Sozialforschung 615 4$asocial worlds 615 4$asoziale Welten 615 4$asubject change 615 4$asubject culture 615 4$aTheorie-Praxis-Transfer 615 4$atheory-practice transfer 615 4$atransfer 615 4$aTransfer 615 4$atransition 615 4$aWirtschaft 615 4$aU?bergang 700 $aKo?nig$b Franziska$cDr.$4aut$01437675 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910758401303321 996 $aBerufliches Crossover zwischen o?konomischer und soziokultureller Fachwelt$93598424 997 $aUNINA