LEADER 02234nam 22004213a 450 001 9910753379803321 005 20240228172622.0 010 $a3-16-161940-4 035 $a(CKB)5700000000357453 035 $a(ScCtBLL)6f2f2c84-fb5b-4914-8440-78936347a997 035 $a(EXLCZ)995700000000357453 100 $a20231108i20232023 uu 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aIntensivere Drittwirkung $eDie mittelbare Drittwirkung der Meinungsfreiheit in Öffentlichkeiten der digitalen Gesellschaft. Eine verfassungsrechtliche, rechtsvergleichende und interdisziplinäre Analyse /$fAmélie Heldt 210 1$a[s.l.] :$cMohr Siebeck GmbH & Co. KG,$d2023. 215 $a1 online resource (323 pages) 311 $a3-16-161938-2 330 $aDigitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfreiheit steht dabei im Fokus. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive stellt sich daher die zentrale Frage nach der Reichweite einer Grundrechtsbindung privater Akteure. Traditionellerweise wird auf die seit jeher kontrovers diskutierte Lehre der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten Bezug genommen. Amélie Heldt widmet sich den Rahmenbedingungen der Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, untersucht aus verfassungsrechtlicher, rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive den Prozess der Inhaltemoderation und schlägt eine Feinjustierung der Lehre der mittelbaren Drittwirkung vor. 606 $aConflict of laws 606 $aAdministrative law 606 $aComparative law 606 $aLaw 610 00$aContent Moderation 615 0$aConflict of laws. 615 0$aAdministrative law. 615 0$aComparative law. 615 0$aLaw 700 $aHeldt$b Ame?lie Pia$01707626 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910753379803321 996 $aIntensivere Drittwirkung$94096029 997 $aUNINA