LEADER 01976nam 2200397 450 001 9910734379603321 005 20230712154120.0 010 $a9783748931980 035 $a(CKB)5840000000100788 035 $a(NjHacI)995840000000100788 035 $a(EXLCZ)995840000000100788 100 $a20230712d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas Lacan'sche Tier $eeine psychoanalytische Perspektive auf den Anthropozentrismus und die Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung /$fAndreas Aigner 210 1$aBaden-Baden :$cNomos,$d2022. 215 $a1 Online Ressource 225 1 $aInterdisziplinäre Tierethik | Interdisciplinary Animal Ethics$vBand 2 311 $a3-8487-8759-8 330 $aDer Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, wa?hrend andere geliebt werden, sind ha?ufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imagina?re, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken u?ber Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere pra?gen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Versta?ndnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen. 410 0$aInterdisziplina?re Tierethik ;$vBand 2. 606 $aLivestock 606 $aAnimal culture 615 0$aLivestock. 615 0$aAnimal culture. 676 $a636 700 $aAigner$b Andreas$01278380 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910734379603321 996 $aDas Lacan?sche Tier$93013208 997 $aUNINA