LEADER 03434nam 2200385 450 001 9910734375603321 005 20230718160058.0 010 $a9783748938132 035 $a(CKB)5580000000517964 035 $a(NjHacI)995580000000517964 035 $a(EXLCZ)995580000000517964 100 $a20230718d2023 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aIdeologie, Geschichte und Verfassunggebung $eLegitimationsprobleme des ungarischen Grundgesetzes von 2012 /$fMark Varszegi 210 1$aBaden-Baden :$cNomos,$d2023. 215 $a1 Online Ressource 225 1 $aBeiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht$vBand 319 311 $a3-7560-0488-0 327 $aTitelei/Inhaltsverzeichnis -- A. Problemstellung: Einseitigkeit, ideologische Aufladung und Legitimita?t -- B. Lo?sungsansatz: die Lehre von der verfassunggebenden Macht des Volkes -- C. Rechtfertigungsbedarf und Rechtfertigungsschwierigkeiten der Verfassung -- D. Fru?he Ansa?tze zur Legitimierung von staatlicher Macht: die bloße Gewalt und die religio?se Begru?ndung -- E. Vertragstheorien -- F. Erste Erprobung der Theorien: die Glorious Revolution und die Unabha?ngigkeitsbewegung in den Vereinigten Staaten -- G. Die Franzo?sische Revolution und die klassische Lehre vom pouvoir constituant -- H. Kritik der Lehre vom pouvoir constituant -- I. Wege aus dem Dunkeln: die Suche nach alternativen Legitimationsstra?ngen -- J. Zusammenfassung zum theoretischen Teil und U?berleitung zum ungarischen Grundgesetz -- K. Das Grundgesetz und die ungarische Geschichte: Kontinuita?t oder Traditionsbruch? -- L. Der Weg zum Grundgesetz: 2010 bis 2012 -- M. Das Grundgesetz von 2010 bis 2020: Schwa?chung des Verfassungsgerichts und die Verfassung als Spielball der Politik -- N. Der Vorwurf der ideologischen Aufladung -- O. Die Zweidrittelgesetze als staatsorganisationsrechtliche Grundentscheidung -- P. Legitimita?t durch Kontinuita?t? Das Grundgesetz und die Vergangenheit -- Q. Stabilita?t und handwerkliche Qualita?t des Grundgesetzes -- R. Schlusswort: Requiem fu?r die Dritte Republik -- Literaturverzeichnis. 330 $aUngarns Verfassung von 2012 steht als symboltra?chtigstes rechtliches Dokument der A?ra Orba?n seit seiner Verabschiedung europaweit im Kreuzfeuer der Kritik. Die Vorwu?rfe beziehen sich auf das ausgrenzende Verfahren der Verfassungsgebung, die ideologische Aufladung und auf die Aushebelung der Gewaltenteilung. Das Werk sucht rechtsdogmatisch begru?ndete Antworten auf diese Kritikpunkte und verwendet hierfu?r die Errungenschaften der europa?ischen und der ungarischen Verfassungstradition als Maßstab. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den Ho?hen und Tiefen der ungarischen Rechtsgeschichte, der Zeit ab 1989/90 und letzten Endes der Frage, ob mit einer langen Lebensdauer des Grundgesetzes in einem demokratischen Europa gerechnet werden kann. 410 0$aBeitra?ge zum ausla?ndischen o?ffentlichen Recht und Vo?lkerrecht ;$vBand 319. 606 $aConstitutional law$zHungary 615 0$aConstitutional law 676 $a342.439 700 $aVarszegi$b Mark$01367902 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910734375603321 996 $aIdeologie, Geschichte und Verfassunggebung$93392058 997 $aUNINA