LEADER 01992nam 2200397 450 001 9910734366303321 005 20230712173644.0 010 $a9783748914228 035 $a(CKB)5860000000300032 035 $a(NjHacI)995860000000300032 035 $a(EXLCZ)995860000000300032 100 $a20230712d2023 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 04$aDie neue Europa?ische Staatsanwaltschaft $eBedeutung, Herausforderungen und erste Erfahrungen /$fTanja Niedernhuber, editor 210 1$aBaden-Baden :$cNomos,$d2023. 215 $a1 Online Ressource 225 1 $aSchriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht$vBand 69 311 $a3-8487-7420-8 330 $aDer Autor untersucht, ob die Europa?ische Staatsanwaltschaft (EUStA) die vom Verordnungsgeber postulierten Ziele erreicht. Die EUStA nahm Mitte 2021 ihre operative Ta?tigkeit auf, dies wurde als "kopernikanische Wende" im europa?ischen Strafrecht klassifiziert. Sie ist v.a. zusta?ndig fu?r die Strafverfolgung von Delikten zu Lasten der finanziellen Interessen der Europa?ischen Union. Ihre Errichtung war nach der Verordnungsbegru?ndung insbesondere erforderlich, weil die mitgliedstaatlichen Strafverfolgungsbeho?rden die Delikte im jetzigen Zusta?ndigkeitsbereich der Europa?ischen Staatsanwaltschaft zuvor nur unzureichend verfolgten. Um zu bewerten, ob dies nun besser gelingt, werden die Rechtsgrundlagen der EUStA dargestellt und analysiert. 410 0$aSchriften zum Internationalen und Europa?ischen Strafrecht ;$vBand 69. 606 $aCriminal law 606 $aCriminology 615 0$aCriminal law. 615 0$aCriminology. 676 $a345 702 $aNiedernhuber$b Tanja 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910734366303321 996 $aDie Neue Europa?ische Staatsanwaltschaft$93395422 997 $aUNINA