LEADER 02224nam 2200361 450 001 9910733287203321 005 20230811224159.0 035 $a(CKB)5840000000262816 035 $a(NjHacI)995840000000262816 035 $a(EXLCZ)995840000000262816 100 $a20230811d2023 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGeschichtspolitik als Unternehmenskommunikation $eKrupp im 20. Jahrhundert /$fEva-Maria Roelevink 205 $aFirst edition. 210 1$aBoston :$cDe Gruyter Oldenbourg,$d2023. 215 $a1 online resource (vi, 378 pages) 311 $a3-11-120773-0 320 $aIncludes bibliographical references and index. 330 $aDer landla?ufigen Vorstellung nach sind Unternehmen in ihrem Verhalten vor allem eines: zukunftsorientiert. Konfrontiert mit der immerwa?hrenden riskanten Gegenwart und permanent auf der Suche nach Marktchancen blickten Unternehmenseigner und -manager in die Zukunft. Tatsa?chlich, dem geht Eva-Maria Roelevink am Beispiel der Geschichtspolitik der Friedrich Krupp AG im 20. Jahrhundert nach, ist diese Vorstellung unterkomplex. Nicht nur, dass sich Unternehmensentscheidungen ohne den Einbezug der Vergangenheit nicht erkla?ren lassen. Auch die Vorstellung einer nach außen gerichteten Gegenwarts- und Zukunftsorientierung greift zu kurz. In der Studie wird die Arbeit an der eigenen Geschichte des Unternehmens Krupp in seiner Außenkommunikation ebenso wie in seiner Innenwirkung untersucht und mit der o?ffentlichen Aushandlung u?ber Krupp in einen Zusammenhang gebracht. Dabei zeigt sich nicht nur ein Wandel der u?ber Geschichte vermittelten Botschaften an die O?ffentlichkeit, sondern ein stark vernachla?ssigter Umstand: Unternehmen brauchen ihre Geschichte. Sie ko?nnen nicht auf sie verzichten. 606 $aCorporations$xHistory 615 0$aCorporations$xHistory. 676 $a338.7670943 700 $aRoelevink$b Eva-Maria$01380097 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910733287203321 996 $aGeschichtspolitik als Unternehmenskommunikation$93421160 997 $aUNINA