LEADER 02141nam 2200373 450 001 9910729791903321 005 20230729045643.0 024 7 $a10.17875/gup2023-2352 035 $a(CKB)4960000000468925 035 $a(NjHacI)994960000000468925 035 $a(EXLCZ)994960000000468925 100 $a20230729d2023 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aRechtsbehelfe gegen Verzo?gerungen in ZPO- und FamFG-Verfahren /$fLukas Boczek 210 1$aGo?ttingen :$cUniversita?tsverlag Go?ttingen,$d2023. 215 $a1 online resource (xii, 233 pages) 311 $a3-86395-588-9 330 $aGerichtsverfahren beno?tigen Zeit, wenn sie rechtsstaatlichen Anforderungen genu?gen sollen. Andererseits kann die Dauer eines Verfahrens seinen Ausgang beeinflussen und erhebliche Folgen fu?r die Parteien und Beteiligten haben. Deren Mo?glichkeiten, unangemessen verzo?gerte Verfahren zu beschleunigen, waren (und sind) im deutschen Prozessrecht jedoch sehr beschra?nkt. In seiner Entscheidung Kuppinger II hat der Europa?ische Gerichtshof fu?r Menschenrechte darin einen Verstoß gegen Art. 13 EMRK gesehen, wenn sich das Verfahren auf das Familienleben der Beteiligten auswirkt. Der Gesetzgeber hat daraufhin mit Beschleunigungsru?ge und -beschwerde fu?r einige Kindschaftsverfahren besondere Beschleunigungsrechtsbehelfe in das FamFG eigefu?hrt. Ob diese Rechtsbehelfe den Anforderungen der Europa?ischen Menschenrechtskonvention genu?gen und ob und inwieweit Grundgesetz und Konvention in ZPO- und anderen FamFG-Verfahren ebenfalls prozessuale Rechtsbehelfe verlangen, ist Gegenstand der vorliegenden Dissertation. 606 $aCourts$zGermany 606 $aCivil procedure$zGermany 615 0$aCourts 615 0$aCivil procedure 676 $a347.4305 700 $aBoczek$b Lukas$01374883 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910729791903321 996 $aRechtsbehelfe gegen Verzo?gerungen in ZPO- und FamFG-Verfahren$93408669 997 $aUNINA