LEADER 02140nam 2200373 450 001 9910720884603321 005 20230704140524.0 035 $a(CKB)5680000000307227 035 $a(NjHacI)995680000000307227 035 $a(EXLCZ)995680000000307227 100 $a20230704d1997 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKonvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages $eunter besonderer Beruecksichtigung ihrer Konsistenz /$fLars Bu?nning 210 1$aFrankfurt am Main :$cPeter Lang International Academic Publishing Group,$d[1997] 210 4$d©1997 215 $a1 online resource (229 pages) $cillustrations 225 1 $aSchriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik ;$v1 330 $aDer Europa?ische Rat entscheidet 1998, welche La?nder an der 1999 beginnenden Wa?hrungsunion teilnehmen werden. Sechs Jahre nach der Unterzeichnung der Maastricht-Vertra?ge steht dem Konvergenzfortschritt bei der Preis- und Zinsentwicklung eine unzureichende Konvergenz bei der Finanzlage der o?ffentlichen Haushalte entgegen. Die Eingangsvoraussetzungen werden zu einer unu?berwindbaren Hu?rde auf dem Weg zur Eurowa?hrung, wenn der fehlende Konvergenzerfolg darauf zuru?ckzufu?hren ist, daß die vier Kriterien nicht gleichzeitig erfu?llbar sind. Die Arbeit liefert die o?konomische Begru?ndung dafu?r, warum ein Mitgliedstaat der EU, mit dem Hinweis auf die mit dem verfu?gbaren wirtschaftspolitischen Instrumentarium nicht lo?sbaren Konsistenzprobleme der Maastricht-Kriterien, seine Teilnahme an der Einheitswa?hrung in Europa einfordern ko?nnte. 410 0$aSchriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik ;$v1. 517 $aKonvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages 606 $aCointegration 615 0$aCointegration. 676 $a330.015195 700 $aBu?nning$b Lars$01368603 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910720884603321 996 $aKonvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages$93394505 997 $aUNINA