LEADER 08884nam 2200361 450 001 9910720568303321 005 20230704075350.0 035 $a(CKB)5710000000124069 035 $a(NjHacI)995710000000124069 035 $a(EXLCZ)995710000000124069 100 $a20230704d2020 uy 0 101 0 $aeng 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas bisschen Haushalt $ezur Kontinuita?t traditioneller Arbeitsteilung in Paarbeziehungen - ein europa?ischer Vergleich /$fRuth Abramowski 210 1$aOpladen :$cVerlag Barbara Budrich,$d[2020] 210 4$d©2020 215 $a1 online resource 327 $aVorwort Problemstellung, Stand der -- Forschung und Forschungslu?cken 1. -- Einleitung: Ein Paradox "liberal- -- egalitaristischer" Einstellungen und -- traditioneller innerha?uslicher -- Arbeitsteilungsarrangements in -- Paarbeziehungen? 2. Traditionelle -- innerha?usliche -- Arbeitsteilungsarrangements und -- partnerschaftliche -- Machtungleichgewichte im "paradox- -- emanzipierten" 21. Jahrhundert 2.1. -- Forschungserkenntnisse zur -- Norm-/Realita?tsdiskrepanz 2.2. -- Forschungserkenntnisse u?ber die -- Determinanten der innerha?uslichen -- Arbeitsteilung 2.3. Machtstrukturen als -- erkla?rende Elemente der -- innerha?uslichen Arbeitsteilung 2.4. Die -- Grenzen o?konomischer -- (Macht-)Ressourcenansa?tze 2.5. -- Regimetypologische Erkenntnisse aus -- der Wohlfahrtsstaatsforschung: -- "Multiple Equilibria" 2.6. Erkenntnisse -- u?ber "Desperate Housewives"? 2.7. -- Empirische Befunde: Ein Vergleich der -- Indizes zur Messung von -- Gender(un)gleichheiten 2.8. Kritik am -- Forschungsstand: Ein Pla?doyer fu?r -- einen mehrdimensionalen -- Machtansatz Zur Herleitung einer -- Theorie der mehrdimensionalen -- Machtverha?ltnisse in Paarbeziehungen -- 3. Ein Spannungsverha?ltnis zwischen -- mikro- und makrosoziologischen -- Theorien zur Erkla?rung innerha?uslicher -- Arbeitsteilungsarrangements 3.1. -- Mikrosoziologische Argumentation -- 3.2. Zum dynamischen -- Wechselverha?ltnis von -- (gesamtgesellschaftlicher) Struktur und -- (individueller) Handlung -- das Mikro-Makro-Problem im -- Allgemeinen 3.3. Zur integrativen -- Funktion von Familie und Geschlecht -- zwischen den Machtdimensionen -- der Masterstatus nach Levy zur Lo?sung -- des Mikro-Makro-Problems 3.4. -- Makrosoziologische Argumentation: -- Zum Versta?ndnis von Gender- -- Ungleichheiten im sozialstrukturellen -- Kontext 4. Ein multidimensionaler -- Ansatz: Der Capability Approach nach -- Amartya K. Sen "Freiheit -- Gleichheit -- Gerechtigkeit?" 4.1. Einfu?hrung zur -- Ausgangsproblematik einer -- ressourcenorientierten Messung -- sozialer Ungleichheiten 4.2. Zur -- Dichotomie eines auf Regeln und eines -- auf Realisierung konzentrierten -- Versta?ndnisses von Gerechtigkeit 4.3. -- Sens Argumentation in Abgrenzung zu -- Rawls 4.4. Kritik an der -- Sozialwahltheorie nach Arrow 4.5. -- Functionings (Funktionsweisen) und -- Capabilities (Befa?higungen) 4.6. Das -- Freiheits-Gleichheit-Dilemma 4.7. Ein -- Anwendungsbeispiel des Capability -- Approachs zur Work-Life-Balance 4.8. -- Eigene Erweiterung: Macht im -- Capability-Ansatz als Fa?higkeit und -- Befa?higung 5. Zur systematischen -- Ausklammerung der innerha?uslichen -- Arbeitsteilung in der -- Wohlfahrtsstaatsforschung 5.1. Die -- "Power Resource School" nach Esping- -- Andersen und Korpi und ihre -- feministische Kritik 5.2. Feministische -- Kritik an Mainstream-Typologien 5.3. -- Weiterentwicklung der "Faces of -- Inequality" 5.4. Das Pendant zur Power -- Resource School: Ein kulturalistischer -- Ansatz zur Sozialpolitik und der -- Entwicklung von "Care Arrangements" -- 5.5. "Between Equalization and -- Marginalization": Diversita?t und -- Dynamik von Teilzeitarbeitsmodellen -- im historischen Entwicklungsprozess -- unterschiedlicher moderner -- Gesellschaften 5.6. Hakims -- Pra?ferenztheorie: Die Diversita?t der -- Pra?ferenzen fu?r Teilzeiterwerbsmodelle -- zur Vereinbarung von Familie und -- Beruf 5.7. Weiterfu?hrende -- feministische Kritik von Ostner 6. Ein -- Abriss: Reziprozita?t, Liebe und -- Solidarita?t 6.1. "Ungleiche" Liebe und -- "egalita?re" Partnerschaft: Koppetschs Differenzierung zwischen Liebe und Partnerschaft 6.2. Reziprozita?t, -- Wohlta?tigkeit und moralischer -- Absolutismus -- "etwas gegen nichts" (Gouldner) 6.3. -- Solidarita?tstypen nach Bengtson 7. -- Zwischenfazit der eigenen -- Argumentation: Fu?r einen -- Arbeitsteilungspluralismus 8. -- Familiensoziologische Machtansa?tze -- "revisited" 8.1. U?bersicht zur -- Entwicklungsgeschichte einer -- Soziologie der Machtverha?ltnisse in -- Paarbeziehungen: die Klassiker -- familiensoziologischer Machtansa?tze -- 8.2. Zum Konkurrenzverha?ltnis von -- Machtkonzepten und -- Austauschtheorien 8.3. Aktuelle -- machttheoretische Ansa?tze 9. Die -- Typologie der Machtverha?ltnisse in -- Paarbeziehungen: Macht als -- mehrdimensionale -- Begriffskonstruktion 9.1. Macht als -- Chance, den eigenen Willen -- durchzusetzen (Mikro) 9.2. Macht als -- multidimensionales Kra?fteverha?ltnis -- (Mikro/Makro) 9.3. Zur -- Konzeptualisierung der Typologie der -- Machtverha?ltnisse: Die Dimensionen -- der Macht in Paarbeziehungen 9.4. -- "Bringing Power Back In": Die -- Verteidigung des Machtansatzes 9.5. -- Zusammenfassende theoretische -- Modellkonzeption 9.6. -- Hypothesengenerierung 10. "Trouble -- in Regime Typologies": Eine auf -- la?nderspezifischen Eigenarten von -- "genderrelevanten Policies" basierende -- Fallauswahl 10.1. Divergierende -- Rahmenbedingungen der -- Arbeitsteilung: "genderrelevante -- Welfare Policies" 10.2. Ein historischer -- Abriss u?ber die Gegensa?tze der -- gesellschaftlichen Konfliktlinien -- zwischen kontinental-europa?ischen -- und sozialdemokratischen La?ndern -- 10.3. Das "konservative Regime" -- kritisch hinterfragt -- Zur inneren Diversita?t 10.4. Ein -- interessanter "Mischtypus" -- die Niederlande 10.5. Das -- "postsozialistische Regime" kritisch -- hinterfragt 10.6. "Sozialdemokratisch -- skandinavisch?" Zur institutionellen -- Vielfalt skandinavischer La?nder -- Empirische Untersuchungen 11. -- Datenbasis: Generations and Gender -- Programme (GGP) 11.1. Zur -- methodisch bedingten NUTS1- -- Regionenanalyse mit theoretischem -- Mehrwert 11.2. Stichprobenbildung -- 11.3. Operationalisierung der -- innerha?uslichen Arbeitsteilung 11.4. -- Beschreibung der unabha?ngigen -- Variablen 12. Methodische -- Erla?uterungen der Mehrebenenanalyse -- 12.1. Grundlagen der -- Mehrebenenanalyse 12.2. Zur Analyse -- von Paneldaten im Rahmen von -- Mehrebenenmodellen 13. Darstellung -- und Diskussion der Ergebnisse 13.1. -- Deskriptive Darstellung der -- innerha?uslichen Arbeitsteilung im -- La?ndervergleich 13.2. Deskriptive -- Darstellung der innerha?uslichen -- Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen- -- Vergleich 13.3. Klassische OLS- -- Regressionsmodelle zur Erkla?rung der -- innerha?uslichen Arbeitsteilung im -- La?nder- und Regimevergleich 13.4. -- Mehrebenenanalyse der -- innerha?uslichen Arbeitsteilung im -- NUTS1-Regionen-Vergleich (GGS -- Welle 1) 13.5. Dynamischer -- Traditionalismus? Eine Panelanalyse -- mit Mehrebenenmodellen zur -- innerha?uslichen Arbeitsteilung (GGS -- Welle 1 und 2) 13.6. Abschließende -- Diskussion: Empirische -- Mehrebenenanalysen im theoretischen -- Diskurs des "Power-Capability -- Approachs" 14. Fazit und Ausblick: -- Power matters?. 330 $a"Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten u?bernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerha?uslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachla?ssigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuita?t der traditionellen Arbeitsteilung in europa?ischen Regionen erkla?ren zu ko?nnen, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse u?berpru?ft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed. 517 $aBisschen Haushalt 606 $aHousekeeping 615 0$aHousekeeping. 676 $a648 700 $aAbramowski$b Ruth$01368575 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910720568303321 996 $aDas bisschen Haushalt$93394459 997 $aUNINA