LEADER 02995nam 2200373 450 001 9910688452403321 005 20230626181952.0 035 $a(CKB)5400000000044465 035 $a(NjHacI)995400000000044465 035 $a(EXLCZ)995400000000044465 100 $a20230626d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGraffiti als Interaktionsform $eGeritzte Inschriften in den Wohnha?usern Pompejis /$fPolly Lohmann 210 1$aBerlin :$cDe Gruyter,$d2018. 215 $a1 online resource (496 pages) 225 1 $aMateriale Textkulturen ;$v16 311 $a3-11-057435-7 327 $aFrontmatter -- Danksagung -- Pla?ne: Bezeichnung der insulae und Kartierung der Fallbeispiele -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Graffiti als Inschriftengattung: Formale, technische und inhaltliche Einordnung -- 2. Fragestellung, Methodik und Referenzen -- 3. Der soziale, ra?umliche und kulturelle Kontext der Graffiti -- 4. U?ber den interaktiven Charakter von Graffiti -- 5. Auswertung der im CIL IV edierten Graffiti -- 6. Fallbeispiele: Graffiti in pompejanischen Wohnha?usern -- 7. Technik, Form, Inhalt: Merkmale des graffiti habit -- 8. Schreiber, Adressaten und Dritte: Die Individuen hinter den Texten -- 9. Fazit: Die Praxis des Graffitischreibens im pompejanischen Wohnhaus -- Appendix: Inschriftenkatalog -- Bibliografie -- INDICES -- Verzeichnis der Inschriften -- Verzeichnis der Geba?ude. 330 $aAus Pompeji stammen mehrere tausend informeller Wandinschriften, die bei den Ausgrabungen zwar dokumentiert, aber nur sehr selektiv untersucht wurden. Fu?r die damals neuartige Inschriftengattung pra?gte man im 19. Jahrhundert den Begriff "Graffiti", der heute fu?r eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Schrift- und Textformen verwendet wird. Assoziationen zu modernen Graffiti-Writings und Taggings werden dabei ha?ufig leichtfertig auf antike Graffiti u?bertragen. Dabei stammt ein Großteil der pompejanischen Ritzinschriften aus den Innenra?umen von Wohnha?usern und wirft damit die Frage nach ihrer Akzeptanz und Wahrnehmung auf. Polly Lohmann na?hert sich den antiken Graffiti im Vergleich mit ihren modernen Namenspendants einerseits, mit anderen antiken Inschriften, Texten und Bildern andererseits. Fallstudien stellen einzelne Wohnha?user mit ihren Graffiti vor, und in kontextu?bergreifenden Vergleichen werden Bezu?ge zu anderen Text- und Bildgattungen des urbanen Raums aufgezeigt. Sie machen deutlich, dass die pompejanischen Graffiti vielfach von dem gepra?gt waren, was man im Alltag sah und erlebte. 410 0$aMateriale Textkulturen ;$v16. 606 $aGraffiti 615 0$aGraffiti. 676 $a751.73 700 $aLohmann$b Polly$0941218 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910688452403321 996 $aGraffiti als Interaktionsform$92122943 997 $aUNINA