LEADER 04503nam 22006735 450 001 9910688234103321 005 20240424225809.0 010 $a3-486-70696-9 024 7 $a10.1524/9783486706963 035 $a(CKB)2560000000312931 035 $a(NyNyMAR)har110021281 035 $a(MH)012875190-8 035 $a(SSID)ssj0000754687 035 $a(PQKBManifestationID)12343427 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000754687 035 $a(PQKBWorkID)10726779 035 $a(PQKB)11113611 035 $a(MiAaPQ)EBC4749685 035 $a(DE-B1597)228800 035 $a(OCoLC)979641363 035 $a(OCoLC)980290243 035 $a(DE-B1597)9783486706963 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/62993 035 $a(EXLCZ)992560000000312931 100 $a20190723d2011 fg 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aZwischen Empire und Kontinent $eBritische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg /$fAndreas Rose; German Historical Institute London 210 $cDe Gruyter$d2011 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2011] 210 4$d©2011 215 $a1 online resource (xi, 650 p. ) 225 0 $aVeröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;$v70 300 $aOriginally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Augsburg, 2008. 311 $a3-486-70401-X 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFront Matter -- $tI. Das Ende der Pax Britannica -- $tII. Konzert, Block- oder Balancepolitik? -- $tIII. Expertise Oder Propaganda? - Zum Sicherheitspolitischen Kontext Britischer Aussenpolitik -- $tIV. Kontinuitäten und Anpassungen - Aussenpolitik Unter Balfour und Lansdowne -- $tV. Auf der Suche Nach Einer Kontinentalen Strategie -- $tVI. Der Balkan als Neuralgisches Gebiet der Anglo-Russischen Annäherung -- $tVII. Entente- Oder Systeminteressen? -- $tSchlussbetrachtung und Ausblick: Die Trias Britischer Aussenpolitik -- $tBack Matter 330 $aEuropa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen. Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. 410 0$aVero?ffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London. 606 $aInternational relations 607 $aGreat Britain$xForeign relations$y1901-1910 607 $aGreat Britain$xForeign relations$y1837-1901 607 $aGreat Britain$xForeign relations$zRussia 607 $aRussia$xForeign relations$zGreat Britain 607 $aEurope$xPolitics and government$y1871-1918 615 0$aInternational relations. 676 $a327 700 $aRose$b Andreas, $0974800 702 $aGerman Historical Institute London$b , 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910688234103321 996 $aZwischen Empire und Kontinent$92219681 997 $aUNINA 999 $aThis Record contains information from the Harvard Library Bibliographic Dataset, which is provided by the Harvard Library under its Bibliographic Dataset Use Terms and includes data made available by, among others the Library of Congress