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200 10$aArbeit und Organisation. Arbeit und Gesundheit in der Spätmoderne $eBetriebliche Prävention im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Top-Down-Struktur /$fMarie Jelenko
205   $a1st ed.
210  1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2023]
210  4$d©2023
215   $a1 online resource (280 p.)
225 0 $aArbeit und Organisation ;$v12
311   $a3-8376-6494-5 
327   $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tDank -- $tKurzfassung -- $tAbstract -- $tEinleitung: Psychosoziale Risiken und betriebliche Krankheitsprävention -- $t1 Krankheitsprävention zwischen Individuum und Gesellschaft -- $t2 Diskurse der modernen Arbeitswelt -- $t3 Systeme der sozialen Sicherheit -- $t4 Fazit: Subjektivierte Arbeit und psychische Gesundheit als Herausforderung -- $t5 Methodologie und Methoden zur Analyse der Prävention -- $t6 Analyseergebnisse: Institutionelle Logiken von AUVA und Arbeitsinspektion -- $t7 Schlussbetrachtung -- $tLiteratur -- $tAbbildungen -- $tRegister von Personen, rechtlichen Grundlagen und Institutionen -- $tAnhang A: Basisleitfaden für die Interviews mit Expert*innen -- $tAnhang B: Interviewpassagen, Expert*innen-Sample und Dokumente
330   $aImmer schneller, weiter, mehr! Bei diesem leistungsorientierten Diktum sind arbeitsbezogene Gesundheitsgefahren allgegenwärtig. Sozialpolitisch wird deren Vorbeugung in der betrieblichen Prävention fokussiert, die traditionell an der Unfallverhütung und der männlichen Industriearbeit orientiert ist. Im Kontrast dazu steht die Forderung spätmoderner Dienstleistungsgesellschaften nach mehr Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Marie Jelenko untersucht, wie die Bewältigung von erhöhten Anforderungen und das damit verbundene Gesundheitsrisiko auf den Schultern des Individuums abgeladen wird.
410  0$aArbeit und Organisation
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610   $aEconomic Sociology.
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712 02$aAustrian Science Fund - FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung)$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd
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