LEADER 03197nam 22004695 450 001 9910682529503321 005 20231206232158.0 010 $a3-658-41224-0 024 7 $a10.1007/978-3-658-41224-1 035 $a(CKB)5590000001034659 035 $a(DE-He213)978-3-658-41224-1 035 $a(NjHacI)995590000001034659 035 $a(MiAaPQ)EBC7233614 035 $a(EXLCZ)995590000001034659 100 $a20230331d2023 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGestresste Eltern $eBelastungsaspekte in unterschiedlichen Entwicklungsphasen der Familie /$fvon Hanna Maly-Motta 205 $a1st ed. 2023. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2023. 215 $a1 online resource (XVIII, 323 S. 40 Abb.) 311 $a3-658-41223-2 327 $aEinführung: Eltern im Stress? -- Theoretischer Zugang und Forschungsstand zu Stress, Belastung und subjektivem Wohlbefinden -- Zielsetzung der Studie und allgemeine Forschungsstrategie -- Teilstudie I: Machen Kinder unglücklich? -- Teilstudie II: Schatz, das Baby schreit! Das Wohlbefinden von Eltern am Übergang zur Elternschaft -- Abschließende Diskussion -- Literaturverzeichnis. 330 $aDieses Open-Access-Buch setzt sich mit der übergeordneten Forschungsfrage auseinander, für welche Dimensionen subjektiven elterlichen Wohlbefindens das Kind eine Rolle spielt. Anhand eines systematischen Gangs durch den bestehenden Theorie- und Forschungsstand zum Verhältnis von kindlichen Anforderungen, erhöhten Anforderungen in der Elternrolle und elterlichem Wohlbefinden kristallisieren sich wesentliche Forschungslücken heraus. Der erste Teil der Arbeit fragt, im Rahmen eines Vergleichs von Eltern und kinderlosen Paaren, kritisch danach, ob Kinder unglücklich machen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich speziell mit dem Übergang zur Elternschaft als einer besonders anforderungsreichen Phase in der Familienentwicklung. Dabei steht im Zentrum der Untersuchung, wie frischgebackene Eltern mit den neuen, noch unbekannten Betreuungs- und Pflegeanforderungen des Babys umgehen. Kann die Partnerschaft dieser Bewährungsprobe standhalten? Die Autorin Hanna Maly-Motta promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fach Pädagogik. Ihre Doktorarbeit entstand in enger Verknüpfung mit ihrer Forschungstätigkeit am Deutschen Jugendinstitut in München. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen elterliches und kindliches Wohlbefinden, Bedingungen von Elternschaft sowie Fragen rund um frühkindliche Betreuung, Erziehung und Entwicklung. 606 $aSociology 606 $aSocial groups 606 $aSociology of Family, Youth and Aging 615 0$aSociology. 615 0$aSocial groups. 615 14$aSociology of Family, Youth and Aging. 676 $a305.2 676 $a306.87 700 $aMaly-Motta$b Hanna$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01354347 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910682529503321 996 $aGestresste Eltern$93321124 997 $aUNINA