LEADER 06342nam 2200397 450 001 9910647254703321 005 20230325042943.0 010 $a3-8309-9586-5 035 $a(CKB)5860000000260444 035 $a(NjHacI)995860000000260444 035 $a(EXLCZ)995860000000260444 100 $a20230325d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aBeats. Bauen. Lernen $eManifestation, Konstitution und Entwicklung ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit beim Beatmaking /$fChris Kattenbeck 210 1$aMu?nster :$cWaxmann,$d2022. 215 $a1 online resource 225 0 $aPerspektiven musikpa?dagogischer Forschung 311 $a3-8309-4586-8 327 $a1 Einleitung . 17 -- I. Hintergrund und Forschungsdesign der Studie. 23 -- 2 Beatmaking als phonographische Arbeit nach dem Groove-Prinzip 23 -- 2.1 DJing als historischer Vorla?ufer des Beatmaking 24 -- 2.1.1 Groove als zentrales Bewertungskriterium fu?r Beats. 25 -- 2.1.2 Funk-Breaks als Kernmaterial der Beat-Konstruktion . 26 -- 2.1.3 Beat-Konstruktion nach dem Funk- bzw. Groove-Prinzip. 27 -- 2.1.4 DJing als phonographische Arbeit 29 -- 2.2 Entstehung des Beatmaking 31 -- 2.2.1 Beatmaking als Form des Komponierens. 32 -- 2.2.2 Beatmaking als digitale Musikpraxis . 35 -- 2.3 Entwicklung des Beatmaking . 37 -- 2.3.1 Der Computer als Instrument und Beatmaking als audiovisuelle Praxis . 38 -- 2.3.2 Das Internet als Entwicklungsfaktor. 40 -- 2.4 Emanzipation des Beatmaking . 41 -- 2.5 Zusammenfassung 43 -- 3 Forschungslandschaft . 44 -- 3.1 Forschung zur Praxis des Beatmaking 44 -- 3.2 Forschung zum Lernen von popula?rer Musik in informellen Kontexten . 47 -- 3.3 Forschung zu musikalischer Expertise . 52 -- 3.4 Zusammenfassung 56 -- 4 Forschungsdesign . 57 -- 4.1 Genese des Forschungsdesigns. 57 -- 4.2 Theoretische Annahmen. 68 -- 4.2.1 Die (erkenntnis-)theoretischen Annahmen der Situationsanalyse 68 -- 4.2.2 Ein umfassendes Versta?ndnis menschlichen Lernens 70 -- 4.2.3 Ku?nstlerische Handlungsfa?higkeit 72 -- 4.3 Methodisches Vorgehen . 79 -- 4.3.1 Der Forschungsstil der KGTM/SI 79 -- 4.3.2 Erhebung der Daten 81 -- 4.3.3 Auswertung der Daten 90 -- 4.4 Zusammenfassung 98 -- II. Ergebnisdarstellung 100 -- 5 Manifestation und Konstitution ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit 102 -- 5.1 Vorbereitungen treffen . 103 -- 5.2 Etwas Eigenes schaffen 109 -- 5.3 Vorstellungen entwerfen. 111 -- 5.4 Bausteine akquirieren . 118 -- 5.4.1 Akquise mittels bereits vorhandenen phonographischen Materials. 123 -- 5.4.2 Akquise mittels dafu?r erzeugten phonographischen Materials. 126 -- 5.5 Den Beatbauprozess individualisieren 132 -- 5.6 Urteile fa?llen. 135 -- 5.7 Bausteine bearbeiten. 138 -- 5.8 Bausteine arrangieren . 142 -- 5.9 Mixen und mastern . 145 -- 5.10 Fertigstellen und vero?ffentlichen 148 -- 5.11 Konstitution ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit beim Beatmaking. 150 -- 5.12 Zusammenfassung 153 -- 6 Entwicklung ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit 155 -- 6.1 Ein Faible entwickeln . 155 -- 6.1.1 Dem Faible nachgehen . 156 -- 6.1.2 Selbstgesteuert und unstrukturiert lernen . 161 -- 6.1.3 Sich entscheiden, Beatmaker*in zu werden . 162 -- 6.1.4 Zusammenfassung 163 -- 6.2 Beats bauen. 164 -- 6.2.1 Aufs Ganze gehen statt u?ben 165 -- 6.2.2 Probleme als zentrale Lernimpulse. 168 -- 6.2.3 Lernen durch das Lo?sen von Problemen 169 -- 6.2.4 Verquickung von Bauen und Lernen 178 -- 6.2.5 Von Anfang an und stets aufs Ganze gehen. 181 -- 6.2.6 Beatmaking als niedrigschwellige Musikpraxis? . 187 -- 6.2.7 Lernen durch das Schaffen von etwas Eigenem. 188 -- 6.2.8 Zusammenfassung 189 -- 6.3 Ressourcen sammeln 190 -- 6.3.1 Input sammeln 190 -- 6.3.2 Klangmaterial sammeln 194 -- 6.3.3 Zusammenfassung 196 -- 6.4 Einen eigenen Weg gehen 196 -- 6.4.1 Die eigene ku?nstlerische Handlungsfa?higkeit einscha?tzen. 197 -- 6.4.2 Sich motivieren. 199 -- 6.4.3 Zusammenfassung 203 -- 6.5 Weitere Musikpraxen ausu?ben . 203 -- 6.6 Zusammenfassung 206 -- III. Fazit. 209 -- 7 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 210 -- 7.1 Manifestation und Konstitution ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit 210 -- 7.1.1 Zusammenfassung und Diskussion 210 -- 7.1.2 Ausblick 218 -- 7.2 Entwicklung ku?nstlerischer Handlungsfa?higkeit 220 -- 7.2.1 Zusammenfassung und Diskussion 220 -- 7.2.2 Ausblick 228 -- 7.3 Schlussbemerkung 230 -- Literatur 233 -- Diskographie. 252 -- Filmographie. 252. 330 $aZu Beginn der 1980er Jahre entsteht innerhalb der Hip-Hop-Kultur in den USA das Beatmaking - eine Musikpraxis, die auf dem kreativen Umgang mit bereits vorhandenem Klangmaterial basiert und hauptsa?chlich in informellen Kontexten ausgeu?bt wird. In den letzten 40 Jahren hat sich das Beatmaking in enger Verbindung mit musik- und medientechnologischen Entwicklungen global verbreitet und vielfa?ltig ausdifferenziert. Dabei hat es vor allem im Bereich der popula?ren Musik in musikalisch-a?sthetischer und technisch-praktischer Hinsicht maßgebende Impulse gesetzt.In seiner qualitativ-empirischen Studie geht Chris Kattenbeck der Frage nach, was es bedeutet, als Beatmaker*in ku?nstlerisch kompetent zu handeln, welche Fertigkeiten und Kenntnisse dafu?r no?tig sind und wie diese erworben und entwickelt werden. Damit liefert er grundlegende Erkenntnisse u?ber eine bislang kaum erforschte Musikpraxis und die mit ihr verbundenen ku?nstlerischen Strategien und Techniken, a?sthetischen Ziele und Vorstellungen, Wissensformen und Lernpraktiken. Dabei zeigt sich unter anderem, dass bestimmte in der Musikpa?dagogik vorherrschende Versta?ndnisse - etwa von Musiklernen oder Musiktheorie - ungeeignet sind, das Beatmaking ada?quat zu erfassen. Die Studie bietet daher nicht zuletzt Anlass, diese Versta?ndnisse zu hinterfragen und neu zu konzeptualisieren, um mit der Vielfalt musikalischer Praxen in Zukunft angemessen umgehen zu ko?nnen. 517 $aBeats. Bauen. Lernen. 517 $aBeats. Bauen. Lernen 606 $aHip Hop 615 0$aHip Hop. 676 $a782.421649 700 $aKattenbeck$b Chris$01348872 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910647254703321 996 $aBeats. Bauen. Lernen$93086556 997 $aUNINA