LEADER 13418nam 2200421 450 001 9910647248703321 005 20230325020800.0 010 $a3-8309-9509-1 035 $a(CKB)5600000000443077 035 $a(NjHacI)995600000000443077 035 $a(EXLCZ)995600000000443077 100 $a20230325d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKooperation von Regellehrpersonen und Sonderpa?dagog*innen in Kinderga?rten und Primarschulen $eRekonstruktion Subjektiver Theorien /$fAstrid Marty 210 1$aMu?nster :$cWaxmann,$d2022. 215 $a1 online resource (264 pages) 225 1 $aInternationale Hochschulschriften 311 $a3-8309-4509-4 327 $aAbstract -- A EinleitungB Theorie1. Kooperation unter Lehrpersonen ein diffuser Terminus -- 1.1 Kooperation als Terminus1.2 Strukturen von Kooperation -- 1.2.1 Informelle und formelle Kooperationsstrukturen -- 1.2.2 Mo?gliche Kooperationsformen -- 1.2.2.1 Stufenmodell: Von der Fragmentierung hin zur Integration -- 1.2.2.2 Kollegialita?t zwischen Eigensta?ndigkeit und gegenseitiger Abha?ngigkeit -- 1.2.2.3 Von der Arbeitsteilung zur Kokonstruktion -- 1.2.3 Strukturelle und integrative Kooperation -- 1.3 Funktionen von Kooperation -- 1.3.1 Kooperation als Merkmal von Schuleffektivita?t/-qualita?t1.3.2 Kooperation aus der Perspektive einer Organisation -- 1.3.2.1 Das Team als soziale Gruppe sozialpsychologische Aspekte -- 1.3.2.2 Organisationspsychologische Sichtweise -- 1.3.3 Kooperation als Professionalisierung -- 1.3.3.1 Die Profession der Lehrperson -- 1.3.3.2 Ein erweitertes Professionsversta?ndnis aufgrund von Kooperation -- 1.3.3.3 Professionelle Lerngemeinschaften und schulische Netzwerke als Mo?glichkeit der Professionalisierung -- 1.3.4 Kooperation als Prozess -- 1.4 Definition von professioneller Kooperation und die damit verbundenen Erwartungen -- 1.5 Ebenen von Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.5.1 Ebene Individuum -- 1.5.2 Ebene Team -- 1.5.3 Ebene Organisation -- 1.6 Mo?gliche Kooperationsinhalte -- 1.7 Fazit Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.8 Exkurs Historie der schweizerischen Regel- und Sonderschulen -- 1.8.1 Primarschule -- 1.8.2 Kindergarten -- 1.8.3 Sonderpa?dagogische Schulen -- 2. Dimensionen einer gelingenden Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.1 Nutzen einer Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.1.1 Integration von Schu?lerinnen und Schu?lern mit besonderen Bedu?rfnissen Kooperation als Antwort auf den Umgang mit Heterogenita?t -- 2.1.2 Von den unterschiedlichen Expertisen profitieren -- 2.1.3 Entlastung von Lehrpersonen -- 2.2 Einflussgro?ssen auf die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.2.1 Gemeinsame Ziele von Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.2.2 Rahmenbedingungen und Ressourcen fu?r die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.2.3 Einstellungen und Werthaltungen in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.2.3.1 Bereitschaft zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.2.3.2 Geteilte pa?dagogische Werte und Einstellungen -- 2.3.4 Autonomiewahrnehmung -- 2.2.5 Vertrauen als reziprokes Element und Basis fu?r Kooperationsbeziehungen -- 2.2.6 Unterschiedliche Rollen und Funktionen von Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.3 Lernen voneinander und Vera?nderungen als wichtige Determinanten in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 2.3.1 Reflexion als mentaler Prozess -- 2.3.2 Die reflexive Lehrperson die Bedeutung der Reflexionskompetenz fu?r den Lehrberuf -- 2.3.3 Reflexion als eine Form von Problemlo?sen? -- 2.3.4 Lernen infolge (gemeinsamer) Reflexion -- 2.3.4.1 Auswirkungen von Kooperation auf das Lernen von Lehrpersonen fu?hrt Kooperation zu Lernen? -- 2.3.4.2 Der Einfluss der Kooperation auf Reflexionsprozesse -- 2.3.5 Reflexionsansa?tze -- 2.3.5.1 Von der technischen zur reflektierten Reflexion das Modell von Van Manen 1977 -- 2.3.5.2 Das ALACT-Modell als Beispiel eines kognitiven Ansatzes der Reflexionstiefe -- 2.3.5.3 Reflexion auf Ebene des Unterrichtsinhalts und der Form, wie daru?ber reflektiert wird -- 2.3.5.4 Der Ansatz der Reflexionstiefe von Abels -- 2.3.6 Die Bedeutung der Reflexion in Subjektiven Theorien -- 2.4 Fazit und Darstellung eines Arbeitsmodells zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 3. Bedeutung Subjektiver Theorien fu?r die Gestaltung der Kooperation zwischen Lehrpersonen -- 3.1 Wissenschaftstheoretische U?berlegungen -- 3.1.1 Die Entwicklungen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien und Implikationen fu?r diese Studie -- 3.2 Definition und Abgrenzung von Subjektiven Theorien: Das Prinzip der Subjektorientierung mittels Dialog-Konsens-Verfahren -- 3.3 Die Relevanz Subjektiver Theorien fu?r den Unterrichtsalltag und die Kooperation -- 3.4 Zusammenfassung des Theorieteils -- 3.5 Schlussfolgerungen fu?r den empirischen TeilC Empirie -- 4. Ziele der Studie und Herleitung der Fragestellungen -- 4.1 Ziele der Studie -- 4.2 Zentrale Fragestellungen und Annahmen5. Methodenwahl und Durchfu?hrung dieser Studie -- 5.1 Begru?ndung fu?r die Wahl der Methoden -- 5.2 Methodentriangulation -- 5.3 Vorgehen und Ablauf der Untersuchung -- 5.3.1 Explorative Vorstudie -- 5.3.2 Voru?berlegungen und Feldzugang -- 5.3.3 Beschreibung der Untersuchungsgruppe -- 5.3.4 U?berblick u?ber den Ablauf der Erhebung -- 5.3.5 Entwicklung des halbstrukturierten Interviewleitfadens und Durchfu?hrung der Interviews -- 5.3.6 Transkription der halbstrukturierten Interviews -- 5.3.7 Vorstrukturierung wesentlicher Inhalte aus den Transkripten (4) -- 5.3.8 Struktur-Lege-Verfahren zur Erfassung Subjektiver Theorien und kommunikative Validierung -- 5.3.9 Inhaltsanalytische Kategorisierung und Registrierung der kognitiven Konzepte in einer Matrix -- 5.3.10 Koderleitfaden und Kategoriensystem -- 5.3.10.1 Dimension Nutzen von Kooperation -- 5.3.10.2 Dimension Einflussgro?ssen -- 5.3.10.3 Dimension zeitliche Vera?nderungen und Lernen -- 5.4 Qualita?tskriterien des vorliegenden Forschungsprozesses -- 6. 327 $aErgebnisse -- 6.1 Die Besonderheit der Kooperation zwischen Regellehrperson und Sonderpa?dagogin respektive Sonderpa?dagoge -- 6.1.1 Fallbeispiel Sonderpa?dagoge 1.1 Der Hybrid -- 6.1.2 Fallbeispiel Regellehrperson 1.2 Das Feux Sacre? -- 6.1.3 Fallbeispiel Regellehrperson 2.1 Aufnehmen und voneinander lernen -- 6.1.4 Fallbeispiel Sonderpa?dagogin 2.2 die Vision von einem Dreamteam -- 6.1.5 Fallbeispiel Sonderpa?dagogin 2.3 Verinnerlichte Grundregeln -- 6.1.6 Fallbeispiel Regellehrperson 3.1 Meine Klasse geho?rt mir -- 6.1.7 Fallbeispiel Sonderpa?dagogin 3.2 Die Aussenseiterin -- 6.1.8 Fallbeispiel Sonderpa?dagoge 4.1 Der Grossvater -- 6.1.9 Fallbeispiel Regellehrperson 4.2 Der Vater -- 6.1.10 Fallbeispiel Regellehrperson 5.1 Mehr Freira?ume fu?r die anderen Kinder -- 6.1.11 Fallbeispiel Sonderpa?dagogin 5.2 Konzentration auf Einzelne -- 6.1.12 Fallbeispiel Regellehrperson 6.1 Chefinnengefu?hle -- 6.1.13 Fallbeispiel Regellehrperson 6.2 Versta?ndnis von Augen­Hand-Koordination -- 6.1.14 Fallbeispiel Sonderpa?dagogin 6.3 Hand bieten -- 6.1.15 Erste Schlussfolgerungen zu den individuellen Subjektiven Theorien u?ber Kooperation 6.2 Aspekte guter Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.2.1 Besonders relevante Aspekte der Kooperation und ihre Begru?ndungen -- 6.2.2 Konstrukt Perso?nlichkeit und Werte -- 6.2.2.1 Deskriptive Analyse der Ha?ufigkeiten Perso?nlichkeit und Werte -- 6.2.2.2 Qualitative Analyse Perso?nlichkeit und Werte -- 6.2.3 Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.1 Quantitative Analyse zum Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.2 Qualitative Analyse soziale Prozesse -- 6.2.4 Konstrukt Struktur der Kooperationspraxis -- 6.2.4.1 Quantitative Analyse -- 6.2.4.1 Qualitative Analyse -- 6.2.5 Konstrukt Nutzen -- 6.2.5.1 Quantitative Analyse -- 6.2.5.2 Qualitative Analyse -- 6.2.6 Konstrukt zeitliche Vera?nderungen und Lernen -- 6.2.6.1 Quantitative Analyse -- 6.2.6.2 Qualitative Analyse -- 6.2.8 Planung des gemeinsamen Unterrichts -- 6.2.8.1 Quantitative Analyse -- 6.2.8.2 Qualitative Analyse -- 6.2.9 Konstrukt Rahmenbedingungen -- 6.2.9.1 Quantitative Analyse -- 6.2.9.2 Qualitative Analyse -- 6.2.10 Fazit zur Fragestellung u?ber besonders relevante Aspekte der Kooperation und Begru?ndungen -- 6.3 Das Konzept des Nutzens der Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.3.1 Auswertungsstrategie -- 6.3.2 Entlastung -- 6.3.3 Fachlicher Nutzen -- 6.3.4 Mehrwert fu?r die Schu?lerinnen und Schu?le -- 6.3.5 Fazit der Wahrnehmung des Nutzens der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.4 Vorstellungen u?ber die Art und Weise einer guten. 327 $aKooperation und wie sich Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen darin unterscheiden -- 6.4.1.1 Deskriptive Analyse der Strukturbilder von Vorstellungen guter Kooperation bei Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.4.1.2 Qualitative Analyse der Strukturbilder der Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.4.2 Fazit u?ber die Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen mit Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 6.5 Subjektive Orientierungen bezu?glich pa?dagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.5.1 Auswertungsstrategie -- 6.5.1.1 Erarbeitung relevanter Vergleichsdimensionen -- 6.5.1.2 2. Gruppierung der Fa?lle und Analyse empirischer Regelma?ssigkeiten -- 6.5.1.3 3. Charakterisierung der gebildeten Typen von Kooperationsteams und Zuordnung der einzelnen Lehrpersonen -- 6.5.1.4 Typ 1: unterschiedliche pa?dagogische Orientierung und unterschiedliche Kooperationsvorstellungen erlebte Ungerechtigkeit und Neid und schwierige Zielerreichung Team 3 und 6 -- 6.5.1.5 Typ 2: unterschiedliche didaktische Orientierung aber a?hnliche Kooperationsvorstellungen von den Unterschieden profitieren ko?nnen gemeinsam unterschiedlich ans Ziel kommen und Wertscha?tzung der Andersartigkeit gegenu?ber Team 4 und 5 -- 6.5.1.6 Typ 3: unterschiedliche Kooperationsvorstellungen, aber a?hnliche pa?dagogische Orientierung und die Frage, wie die gemeinsamen Ziele erreicht werden Team 1 -- 6.5.1.7 Typ 4: a?hnliche didaktische Orientierung und a?hnliche Kooperationsvorstellungen eine gemeinsame Vision haben unter Beru?cksichtigung der sozialen Prozesse Team 2 -- 6.5.2 Fazit: Subjektive Orientierungen bezu?glich pa?dagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.6 Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 6.6.1 Vorgehen Matrizenverfahren -- 6.6.2 Analyse der Matrizen infolge der prozentualen Verteilung u?ber die gesamte Untersuchungsgruppe -- 6.6.2.1 Prozentuale Verteilung der Vernetzung nach Konstrukten -- 6.6.2.2 Prozentuale Verteilung der verwendeten Relationen -- 6.6.2.3 Gegenu?berstellung der Teams -- 6.6.3 Fazit Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 7. Diskussion und Ausblick -- 7.1 Interpretation und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse -- 7.1.1 Vorliegende Subjektive Theorien -- 7.1.2 Subjektiv bedeutsame Aspekte einer guten Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen -- 7.1.2.1 Perso?nliche Einstellungen und Werte als Gelingensbedingungen fu?r Kooperation -- 7.1.2.2 Gelingensbedingungen sozialer Prozesse im Team -- 7.1.2.3 Wie es zu einem Lernen voneinander kommen ko?nnte -- 7.2 Limitationen -- 7.3 Zuku?nftige Bedeutung der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpa?dagoginnen und Sonderpa?dagogen und ForschungsausblickLiteratur AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis. 330 $aRegellehrpersonen und Sonderpa?dagog*innen in Kinderga?rten und Primarschulen haben den Auftrag, gemeinsam Kinder zu fo?rdern. Eine professionelle Kooperation ist im heutigen Berufsauftrag festgelegt und ist mit hohen Erwartungen von mehreren Seiten verbunden, wobei oft unklar ist, was unter einer guten Kooperation zu verstehen ist. In dieser Studie wurden die drei Dimensionen Nutzen, Einflussgro?ssen und zeitliches Vera?ndern und Lernen inhaltlich analysiert, um subjektive Begru?ndungen und Wertungen zu eruieren. Zudem wurden deskriptive Ha?ufigkeiten ausgewertet, um Muster zu finden, die bedeutsame Aspekte von guter Kooperation aufzeigen. 410 0$aInternationale Hochschulschriften. 517 $aKooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagog*innen in Kindergärten und Primarschulen 606 $aEducational planning 615 0$aEducational planning. 676 $a370 700 $aMarty$b Astrid$01346882 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910647248703321 996 $aInnen in Kinderga?rten und Primarschulen$93080175 997 $aUNINA