LEADER 02635nam 2200361 450 001 9910645951203321 005 20230515220705.0 035 $a(CKB)5860000000285417 035 $a(NjHacI)995860000000285417 035 $a(EXLCZ)995860000000285417 100 $a20230515d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aVanitas als Wiederholung /$fedited by Victoria von Flemming, Julia Catherine Berger 210 1$aBerlin :$cDe Gruyter,$d2022. 215 $a1 online resource (292 pages) $cillustrations 311 $a3-11-076130-0 330 $a"Die Wiederholung des in Antike und Barock verankerten Vanitas-Motivs in der Kultur der Gegenwart mag anachronistisch anmuten. Dabei passt sie nicht nur zu einer Reihe anderer, aktueller Praxen, Vanitas thematisiert selbst bereits Wiederholung als das, was dann erst seit dem 19. Jahrhundert kontrovers diskutiert wurde: dass sie eine zentrale Rolle bei der Verhandlung von Identita?t, bei der Situierung des Selbst in der Geschichte, bei der Wiederkehr und Transformation des Verdra?ngen und Verschu?tteten oder der Beurteilung des Selben im Anderen spielt. All das zeigt sich, sobald eine Auseinandersetzung mit der Wiederholung der Vanitas - dem zumindest in der westlichen Kultur zentralen Entwurf u?ber Verga?nglichkeit und Vergeblichkeit - aus philosophischer, kulturtheoretischer, psychoanalytischer sowie kunst-und literaturwissenschaftlicher Sicht unternommen und u?berdies mit ferno?stlichen Vorstellungen konfrontiert wird. Aktuelle Bearbeitungen der Vanitas positionieren sich selbstreflexiv, kritisch und politisch; damit entfalten sie Potenziale des Motivs, die immer schon angelegt waren, aber womo?glich erst jetzt realisierungsbedu?rftig sind." 330 $aVanitas does not just address ephemerality but also the relationship of the self to history; it negotiates identity and positions itself both self-critically and politically. In which contexts does contemporary culture take up this established motif of antiquity and the early modern period? Interdisciplinary considerations show how productive it can be to answer this question by reflecting on it in light of discussions about repetition. 606 $aSymbolism in art$vCongresses 615 0$aSymbolism in art 676 $a704.9 702 $aFlemming$b Victoria von 702 $aBerger$b Julia Catherine 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910645951203321 996 $aVanitas als Wiederholung$92967036 997 $aUNINA