LEADER 04050nam 2200601 a 450 001 9910641199603321 005 20200520144314.0 010 $a3-428-52791-7 035 $a(CKB)2670000000080126 035 $a(EBL)1116369 035 $a(OCoLC)715177912 035 $a(SSID)ssj0000981650 035 $a(PQKBManifestationID)11618487 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000981650 035 $a(PQKBWorkID)10973248 035 $a(PQKB)10060366 035 $a(MiAaPQ)EBC1116369 035 $a(EXLCZ)992670000000080126 100 $a20080714d2010 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 15$aDer "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle /$fvon Andreas Bartosch ... [et al.] ; herausgegeben von Peter Oberender 210 $aBerlin $cDuncker & Humblot$d2010 215 $a1 online resource (132 p.) 225 1 $aSchriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,$x0505-2777 ;$vn.F., Bd. 319 300 $aPapers from the annual meeting of the Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein fur Socialpolitik, held Mar. 19-20 2007 in Frankfurt a.M. 311 $a3-428-12791-9 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aaa) Die Rolle der (nicht-)durchgefu?hrten Ausschreibungsverfahrenbb) Unterschiede in der o?ffentlichen Fo?rderung privater Rundfunkanbieter; cc) Die einseitige Begu?nstigung eines bestimmten U?bertragungsweges; b) Die Neuheiten in der Durchfu?hrung der Vereinbarkeitspru?fung; aa) Schritt 1: Die Frage nach einem genau definierten Ziel von gemeinsamem Interesse; bb) Die Frage nach der Geeignetheit der Beihilfen zur Behebung der (anerkannten) Marktversagen; c) Die neuartige Pru?fung der Bereichsausnahme gema?ß Art. 86 Abs. 2 EG 327 $a2. Der neue Gemeinschaftsrahmen fu?r staatliche Beihilfen fu?r Forschung, Entwicklung und Innovation und die hierauf fußende Fallpraxis der Kommissiona) Die Systematik der Pru?fung im Einzelnen; aa) Die Privilegierung bestimmter Maßnahmen; bb) Die Beschra?nkung der Pru?fung auf diejenige des Anreizeffektes; cc) Die Notwendigkeit der Abwa?gungspru?fung in vollem Umfang; b) Der Fall NeoVal; III. Eine erste vorla?ufige Bewertung des neuen, mehr wirtschaftsorientierten Ansatzes in der europa?ischen Beihilfenkontrolle; 1. Der Wandel in der Pru?fung des Merkmals der Wettbewerbsverzerrung 327 $a2. Soll die Kommission eine Zweitpru?fungskompetenz der mitgliedstaatlichen Zieldefinition erhalten? 330 $aHauptbeschreibung Der ""more economic approach"" pra?gt la?ngst sa?mtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europa?ischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot. Zunehmend ist jedoch das Bemu?hen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen sta?rker ""o?konomisch"" zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem ""Aktionsplan Staatliche Beihilfen"" von 2004 im Fokus der Bru?sseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reform 410 0$aSchriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ;$vn.F., Bd. 319. 606 $aCompetition$xGovernment policy$zEuropean Union countries$vCongresses 606 $aSubsidies$zEuropean Union countries$vCongresses 606 $aGovernment aid$zEuropean Union countries$vCongresses 607 $aEuropean Union countries$xEconomic policy$vCongresses 615 0$aCompetition$xGovernment policy 615 0$aSubsidies 615 0$aGovernment aid 676 $a330.94 701 $aBartosch$b Andreas$01760005 701 $aOberender$b Peter$01361456 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910641199603321 996 $aDer "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle$94198728 997 $aUNINA