LEADER 01792nam 2200373 450 001 9910633946103321 005 20230327222141.0 035 $a(CKB)5410000000379791 035 $a(NjHacI)995410000000379791 035 $a(EXLCZ)995410000000379791 100 $a20230327d2020 uy 0 101 0 $aeng 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aMikro-Utopien der Architektur $eDas utopische Moment architektonischer Minimaltechniken /$fSandra Meireis 205 $aFirst edition. 210 1$a[Place of publication not identified] :$cbtranscript Verlag,$d2020. 210 4$d©2020 215 $a1 online resource (330 pages) 320 $aIncludes bibliographical references and index. 330 $aNachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allma?hlich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwa?rtigen kulturellen Diskursen ihre Ru?ckkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt fu?r das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien beobachten la?sst. Daru?ber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spa?tmoderne Tendenz der kulturellen Partikularita?t reflektiert. 517 $aMikro-Utopien der Architektur 606 $aArchitecture 615 0$aArchitecture. 676 $a720 700 $aMeireis$b Sandra$01204634 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910633946103321 996 $aMikro-Utopien der Architektur$92780201 997 $aUNINA