LEADER 04340nam 22007695 450 001 9910623994903321 005 20231214145444.0 010 $a3-658-39561-3 024 7 $a10.1007/978-3-658-39561-2 035 $a(CKB)5580000000418723 035 $a(DE-He213)978-3-658-39561-2 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/93952 035 $a(MiAaPQ)EBC7127711 035 $a(Au-PeEL)EBL7127711 035 $a(OCoLC)1351746578 035 $a(EXLCZ)995580000000418723 100 $a20221029d2023 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn#008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aInnovation in Bayern $eDie Rezeption und Adaption technischer Innovationen in der bayerischen Armee (1835-1866) /$fvon Dirk Kränzlein 205 $a1st ed. 2023. 210 $aWiesbaden$cSpringer Nature$d2023 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2023. 215 $a1 online resource (VI, 311 S. 12 Abb., 8 Abb. in Farbe.) 311 $a3-658-39560-5 327 $aDas Königreich Bayern im 19. Jahrhundert am Übertritt zur Moderne -- Forschungslage -- Fragestellungen und neue Ansätze in der bayerischen Militärgeschichte -- Innovation und Wandel in der Mobilität des bayerischen Militärs -- Vorsprung durch Waffentechnik? -- Beschleunigte Kommunikation und langsamer Wandel -- Über die Bereitschaft zur Rezeption technischer Innovationen im Bayern des 19. Jahrhunderts -- Das bayerische Militär und die Adaptionen technischer Innovationen im 19. Jahrhundert -- Ergebnisse -- Anhang. 330 $aDieses Open-Access-Buch befasst sich mit der Einstellung der bayerischen Militärführung in Hinblick auf die Rezeption als auch Adaption technischer Innovation bzw. deren ersten praktischen Anwendung im Krieg von 1866.Das 19. Jahrhundert stellte das bayerische Königreich vor mehrere Herausforderungen. Die militärische Partizipation an den Napoleonischen Kriegen endete zwar erfolgreich, jedoch brachte sie beinahe die Zahlungsunfähigkeit des Staates mit sich. Obwohl die bayerische Streitmacht nach wie vor den großen Stolz des Landes darstellte, rückte sie fortan in den Fokus der Einsparungspolitik König Ludwigs I. Folglich waren die Mittel, welche der Armee zur Verfügung gestellt wurden, streng reguliert und reichten lediglich dafür aus, um die laufenden Kosten zu decken. Eine schleichende, degenerative Heeresentwicklung ? sowohl auf personeller, als auch technischer Ebene ? resultierte hieraus. Problematisch wurde diese Vernachlässigung, nachdem immer mehr europäische Streitmächte einen technischen Modernisierungsprozess begannen. Neue Waffensysteme wurden erprobt und eingeführt, die Nutzung der Eisenbahn zur Erhöhung der Mobilität diskutiert. Wie stand die bayerische Armeeführung diesen Entwicklungen gegenüber? Konnten bzw. durften derartige Prozesse einfach ignoriert werden? Der Autor Dirk Kränzlein studierte Neuere und Neueste Geschichte, bayerische Landesgeschichte und Kulturgeographie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 606 $aEurope?History 606 $aMilitary history 606 $aCivilization?History 606 $aEuropean History 606 $aMilitary History 606 $aCultural History 610 $aBayerische Geschichte 610 $aTechnik 610 $aIndustrielle Revolution 610 $aLandesgeschichte 610 $a1866 610 $aDeutscher Bruderkrieg 610 $aBayern 610 $aTechnische Innovation 610 $aBayerische Kriegsführung 610 $aAdaption 610 $aBruderkrieg 610 $aGeschichte 610 $aKriegsführung 610 $aInnovation 610 $aRezeption 610 $aDeutsche Einigungskriege 615 0$aEurope?History. 615 0$aMilitary history. 615 0$aCivilization?History. 615 14$aEuropean History. 615 24$aMilitary History. 615 24$aCultural History. 676 $a940 700 $aKränzlein$b Dirk$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01272087 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910623994903321 996 $aInnovation in Bayern$92996473 997 $aUNINA