LEADER 04116nam 22006375 450 001 9910597141603321 005 20230811000832.0 010 $a3-658-39065-4 024 7 $a10.1007/978-3-658-39065-5 035 $a(CKB)5840000000091730 035 $a(DE-He213)978-3-658-39065-5 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/92708 035 $a(MiAaPQ)EBC7102072 035 $a(Au-PeEL)EBL7102072 035 $a(OCoLC)1351750368 035 $a(EXLCZ)995840000000091730 100 $a20220921d2023 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn#008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aMuslim*innen- und Islamfeindlichkeit $eZur differenzierten Betrachtung von Vorurteilen gegenüber Menschen und Religion /$fvon Isabell Diekmann 205 $a1st ed. 2023. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2023. 215 $a1 online resource (XVI, 328 S. 9 Abb.) 225 1 $aIslam in der Gesellschaft,$x2569-6211 311 $a3-658-39064-6 327 $aEinführung -- Theoretische Ansätze zu Intergruppenkonflikten -- Islam-/Muslim*innenfeindlichkeit als Gegenstand empirischer Sozialforschung -- Daten und Methode: das Forschungsdesign -- Differenzierung nach Adressat*innen? Dimensionen und Prädiktoren von Islam- und Muslim*innenfeindlichkeit -- Good Muslims, bad Islam? Das Ausmaß feindlicher Einstellungen im Vergleich -- Assoziationen mit Islam und Muslim*innen: frequenz- und valenzanalytische Annäherungen -- Fazit und Ausblick. 330 $aDieses Open-Access-Buch zeigt, dass feindliche Einstellungen gegenüber Muslim*innen oder als Muslim*innen markierten Menschen und gegenüber der Religion des Islams oftmals nur wenig differenziert betrachtet werden. Die mangelnde Trennschärfe zwischen Einstellungen gegenüber Menschen auf der einen und einer Religion auf der anderen Seite manifestiert sich etwa in Definitionen, in denen Islam und Muslim*innen in scheinbar untrennbarer Art und Weise zueinander konstruiert werden oder im Operationalisierungsprozess, wenn auf manifester Ebene Einstellungen gegenüber Muslim*innen erhoben werden, das Konstrukt jedoch als Islamfeindlichkeit bezeichnet wird. Diese Studie untersucht, (1) ob eine synonyme Verwendung der Begriffe gerechtfertigt ist oder ob sich empirisch nachweisen lässt, dass Islam- und Muslim*innenfeindlichkeit nicht identisch sind, (2) inwiefern Unterschiede im Ausmaß feindlicher Einstellungen gegenüber dem Islam und gegenüber Muslim*innen bestehen und (3) wie sich Deutungsrahmen der Befragten mit den Begriffen 'Islam' und 'Muslim*innen' voneinander unterscheiden. Die Zerlegung in seine Einzelteile ermöglicht es, das Phänomen in all seinen Dimensionen zu verstehen und wichtige theoretisch-konzeptionelle, methodologische und handlungspraktische Konsequenzen abzuleiten. Die Autorin Isabell Diekmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld im Bereich Transnationalisierung, Entwicklung und Migration. . 410 0$aIslam in der Gesellschaft,$x2569-6211 606 $aEmigration and immigration$xSocial aspects 606 $aIslam$xStudy and teaching 606 $aIslam and culture 606 $aReligion and sociology 606 $aSociology of Migration 606 $aIslamic Studies 606 $aIslamic Cultural Studies 606 $aSociology of Religion 615 0$aEmigration and immigration$xSocial aspects. 615 0$aIslam$xStudy and teaching. 615 0$aIslam and culture. 615 0$aReligion and sociology. 615 14$aSociology of Migration. 615 24$aIslamic Studies. 615 24$aIslamic Cultural Studies. 615 24$aSociology of Religion. 676 $a304.82 700 $aDiekmann$b Isabell$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01271791 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910597141603321 996 $aInnen- und Islamfeindlichkeit$92995954 997 $aUNINA