LEADER 04477nam 22005893u 450 001 9910567789203321 005 20240328150348.0 035 $a(CKB)5680000000038247 035 $aEBL6977947 035 $a(OCoLC)1319223315 035 $a(AU-PeEL)EBL6977947 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/81670 035 $a(MiAaPQ)EBC6977947 035 $a(EXLCZ)995680000000038247 100 $a20220617d2022|||| u|| | 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAusbildungsqualitäten - Andersartig, Aber Gleichwertig? $eEin Vergleich Konkurrierender Gesundheitsausbildungen in der Schweiz 210 $aWiesbaden $cSpringer Fachmedien Wiesbaden GmbH$d2022 215 $a1 online resource (366 p.) 225 1 $aSoziologie der Konventionen 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-36352-5 311 $a3-658-36353-3 330 $aAm Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.; Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt. 410 0$aSoziologie der Konventionen 517 $aAusbildungsqualitäten ? andersartig, aber gleichwertig? 517 $aAusbildungsqualitäten – andersartig, aber gleichwertig? 606 $aEducation$2bicssc 606 $aSociology$2bicssc 606 $aTeaching of a specific subject$2bicssc 606 $aHigher & further education, tertiary education$2bicssc 610 $aGesundheitsausbildungen 610 $aFachmittelschule 610 $aBerufsbildung 610 $aBildungsqualität 610 $aInstitutioneller Wandel 615 7$aEducation 615 7$aSociology 615 7$aTeaching of a specific subject 615 7$aHigher & further education, tertiary education 700 $aEsposito$b Raffaella Simona$01239215 801 0$bAU-PeEL 801 1$bAU-PeEL 801 2$bAU-PeEL 906 $aBOOK 912 $a9910567789203321 996 $aAusbildungsqualitäten - Andersartig, Aber Gleichwertig$92875470 997 $aUNINA