LEADER 02939nam 22005413u 450 001 9910567787503321 005 20250628110047.0 035 $a(CKB)5680000000038264 035 $aEBL6976072 035 $a(AU-PeEL)EBL6976072 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/81692 035 $a(MiAaPQ)EBC6976072 035 $a(ODN)ODN0010076244 035 $a(Au-PeEL)EBL6976072 035 $a(OCoLC)1315648236 035 $a(oapen)doab81692 035 $a(EXLCZ)995680000000038264 100 $a20250630d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aZur Soziologie der Software $eDie Rolle Digitaler Technik Bei der Kontrolle Von Unsicherheiten 205 $a1st ed. 210 $aWiesbaden $cSpringer Fachmedien Wiesbaden GmbH$d2022 215 $a1 online resource (276 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 08$a3-658-37255-9 311 08$a3-658-37256-7 330 $aIn diesem Open-Access-Buch stehen Software und ihre Rolle für das Soziale im Mittelpunkt. Die Arbeit stellt Grundprobleme und Lösungsansätze einer Soziologie der Software vor und skizziert damit eine soziologische Perspektive auf einen Forschungsgegenstand, der für das Verständnis digitalisierter Gesellschaften zentral ist. Dafür werden organisations- und techniksoziologische Forschungsergebnisse zum Thema Software mit Erkenntnissen aus den Science and Technology Studies und der Forschung zu Computer Supported Cooperative Work zusammengeführt. Die Autorin entwickelt auf dieser Basis einen Forschungsrahmen, in dem Software gleichzeitig als Werkzeug für und als Resultat von Versuchen betrachtet wird, Kontrolle über das Soziale und seine Unsicherheiten auszuüben. Anhand einer Fallstudie zum Einsatz der weit verbreiteten Standardsoftware SAP für die Planung von Operationen wird vorgeführt, wie Software die Machtspiele in Organisationen beeinflusst und von Einzelnen strategisch genutzt wird, um individuelle Ziele zu erreichen. Es zeigt sich, dass Software ein Machtinstrument ist, das nicht nur von der Organisationsleitung, sondern auch gegen sie eingesetzt werden kann. Dabei wird verständlich, warum Software in Organisationen selten nur das verändert, was bei ihrer Einführung beabsichtigt war. 517 $aZur Soziologie der Software 606 $aSociety & social sciences$2bicssc 610 $aSoftware 610 $aTechniksoziologie 610 $aSAP 610 $aDigitalisierung 610 $aKrankenhaus 615 7$aSociety & social sciences 686 $aSOC000000$2bisacsh 700 $aAmetowobla$b Dzifa$01236070 801 0$bAU-PeEL 801 1$bAU-PeEL 801 2$bAU-PeEL 906 $aBOOK 912 $a9910567787503321 996 $aZur Soziologie der Software$92870453 997 $aUNINA