LEADER 02122nam 2200385z- 450 001 9910563197803321 005 20231214141111.0 035 $a(CKB)5450000000173992 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/25916 035 $a(EXLCZ)995450000000173992 100 $a20202102d2018 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aOptimale Finanzpolitik im Modell ueberlappender Generationen 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishing Group$d2018 215 $a1 electronic resource (196 p.) 225 1 $aFinanzwissenschaftliche Schriften 311 $a3-631-75172-9 330 $aEines der zentralen Probleme der Finanzwissenschaft ist die Frage nach der wohlfahrtsmaximalen Politik des Staates. Als Versuch einer Antwort wird im wachstumstheoretischen Kontext des Modells überlappender Generationen die optimale Finanzpolitik entworfen, die sich als simultanes Optimum von Staatsausgaben, Staatsverschuldung und Besteuerung darstellt. Erweitert man die Analyse um das Vererbungsmotiv, stellt sich die Frage nach der optimalen Politik gänzlich neu, da in diesem Modellrahmen das Ricardianische Äquivalenztheorem reale Effekte der Staatsverschuldung negiert. Es zeigt sich indes, daß für die Gültigkeit dieses Theorems die Staatsverschuldung eine bestimmte Grenze überschreiten muß und daß die optimale Staatsverschuldung stets unterhalb dieser Grenze liegt. Die optimale Finanzpolitik ist mithin unabhängig von der Existenz eines Vererbungsmotivs. Für das Schenkungsmotiv gelten analoge Überlegungen. 606 $aPolitical economy$2bicssc 610 $aFinanzpolitik 610 $aGenerationen 610 $aMichaelis 610 $aModell 610 $aOptimale 610 $aüberlappender 615 7$aPolitical economy 700 $aMichaelis$b Jochen$4auth$01323541 906 $aBOOK 912 $a9910563197803321 996 $aOptimale Finanzpolitik im Modell ueberlappender Generationen$93035651 997 $aUNINA