LEADER 03789oam 2200745 c 450 001 9910563186103321 005 20240912175534.0 024 7 $a10.3726/b13950 035 $a(CKB)5450000000174110 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36063 035 $a(PH02)9783631754306 035 $a(MiAaPQ)EBC30686293 035 $a(EXLCZ)995450000000174110 100 $a20240525h20182008 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnnunnnannuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aMakroo?konomische Effizienz des Finanzsektors$eHerleitung eines theoretischen Modells und Scha?tzung der Wachstumsimplikationen fu?r die Marktwirtschaften und Transformationso?konomien Europas$fWirtschaftsuniversita?t Wien, Hans Christian Mantler 205 $a1st, New ed. 210 $aFrankfurt a.M$cPH02$d2018 210 $d2018, c2008 215 $a1 online resource (176 p.)$c, EPDF 225 0 $aForschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversita?t Wien$v22 300 $aPeter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 311 $a3-631-75430-2 327 $aAus dem Inhalt: U?berblick u?ber den theoretischen und empirischen Forschungsstand des Zusammenhangs zwischen Finanzsektor und Wirtschaftswachstum - Herleitung eines theoretischen Rahmenmodells zur makroo?konomischen Effizienz des Finanzsektors - Beschreibung der zur empirischen Untersuchung eingesetzten Daten von 28 ost- und westeuropa?ischen La?ndern - Empirische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Finanzsektor und Wirtschaftswachstum - Simulation der Wachstumseffekte zur Ableitung der makroo?konomischen effizienten Auspra?gung des Finanzsektors - Schlussfolgerungen und wirtschaftspolitische Implikationen. 330 $aAufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors beru?cksichtigt, wird die makroo?konomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropa?ischen La?ndern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelo?ste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den La?ndern unterscheidet. Der ausgelo?ste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen fu?r das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropa?ischen La?ndern kra?ftige Wachstumsimpulse verspricht. 517 $aMakrooekonomische Effizienz des Finanzsektors 606 $aEconomic theory & philosophy$2bicssc 606 $aMonetary economics$2bicssc 606 $aBanking$2bicssc 610 $aEffizienz 610 $aeines 610 $aEuropas 610 $aFinanzsek 610 $aFinanzsektors 610 $aHerleitung 610 $aKapitalmarkt 610 $aKreditwesen 610 $aMakroökonomische 610 $aMantler 610 $aMarktwirtschaften 610 $aModells 610 $aSchätzung 610 $atheoretischen 610 $aTransformationsländer 610 $aTransformationsökonomien 610 $aWachstumseffekt 610 $aWachstumsimplikationen 610 $aWachstumsimpuls 610 $aWirtschaftswachstum 615 7$aEconomic theory & philosophy 615 7$aMonetary economics 615 7$aBanking 700 $aMantler$b Hans Christian$4auth$01297215 702 $aMantler$b Hans Christian$4aut 712 02$aWirtschaftsuniversita?t Wien$4edt 801 0$bPH02 801 1$bPH02 906 $aBOOK 912 $a9910563186103321 996 $aMakroo?konomische Effizienz des Finanzsektors$94174288 997 $aUNINA