LEADER 02100nam 2200397z- 450 001 9910563020603321 005 20231214141303.0 035 $a(CKB)5450000000174163 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31167 035 $a(EXLCZ)995450000000174163 100 $a20202102d2018 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSystemwettbewerb versus Harmonisierung in Europa$eAm Beispiel des Arbeitsmarktes 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishing Group$d2018 215 $a1 electronic resource (403 p.) 225 1 $aHohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 311 $a3-631-75531-7 330 $aDie Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann. 606 $aLabour economics$2bicssc 610 $aArbeitsmarktes 610 $aBeispiel 610 $aEuropa 610 $aHafner 610 $aHarmonisierung 610 $aSystemwettbewerb 610 $aversus 615 7$aLabour economics 700 $aHafner$b Claudia$4auth$01328488 906 $aBOOK 912 $a9910563020603321 996 $aSystemwettbewerb versus Harmonisierung in Europa$93038603 997 $aUNINA