LEADER 03829nam 22005055 450 001 9910557279303321 005 20231110221759.0 010 $a3-11-072626-2 024 7 $a10.1515/9783110726268 035 $a(CKB)5590000000469576 035 $a(DE-B1597)571890 035 $a(DE-B1597)9783110726268 035 $aEBL7015120 035 $a(AU-PeEL)EBL7015120 035 $a(MiAaPQ)EBC7015120 035 $a(EXLCZ)995590000000469576 100 $a20210421h20212021 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSemantische Spezialisierung vs. Polysemie $eInterpretationsbesonderheiten bei Komplementreduktionen lexikalischer Einheiten /$fTanja von der Becke 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2021] 210 4$d©2021 215 $a1 online resource (XI, 355 p.) 225 0 $aLinguistik - Impulse & Tendenzen ;$v91 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-072683-1 327 $tFrontmatter -- $tOpen-Access-Transformation in der Linguistik -- $tVorwort -- $tInhaltsverzeichnis -- $t1 Einleitung -- $t2 Lexikalische Repräsentation von Valenz -- $t3 Mehrdeutigkeiten sprachlicher Ausdrücke -- $t4 Lesartendifferenzierung -- $t5 Semantische Spezialisierungen impliziter Argumente -- $t6 (In-)Definitheit impliziter Argumente -- $t7 Schlussbetrachtung -- $t8 Appendix -- $t9 Literatur -- $t10 Belegverzeichnis -- $t11 Abbildungsverzeichnis -- $tRegister 330 $aDie vorliegende Studie stellt die in der internationalen Forschungsliteratur zur Argumentweglassung weit verbreitete Annahme, dass objektlosen Varianten der Verben, die Argumentweglassung erlauben, häufig mit semantischen Spezialisierungen - (In-)Definitheit, sortale Spezifikation, implizite Reflexivität und Polarisierung - verbunden sind, in Frage.In Korpusrecherchen und Fragebogenuntersuchungen geht es vor allem darum zu ermitteln, ob es vor dem Hintergrund einer Polysemie-Hypothese nicht unter Umständen angebrachter wäre, die Weglassungsoption einer von mehreren Verblesarten zuzuordnen, der sie - zumindest was die sortale Einengung des Objekts betrifft - dann keine Interpretationsbesonderheiten im Vergleich mit der Vollvariante hinzufügt. Vielmehr übernimmt sie die sortalen Besonderheiten der jeweiligen Verblesart; die Weglassung wäre somit sortal?semantisch neutral.Umfangreiche Einzelverbuntersuchungen werden zeigen, dass einzig die Festlegung auf kontextuell gegebene Argumente bei definiter Weglassung als Effekt von lexikalisch bedingter Weglassung analysiert werden kann. Alle anderen beobachtbaren semantischen Besonderheiten impliziter Argumente ergeben sich aus den reichhaltigen Polysemiestrukturen der untersuchten Verben. 330 $aTransitive verbs can often leave their arguments implicit. Until now, the objectless variants of these verbs have been frequently associated with specific meanings. This volume demonstrates that most verbs have different interpretations with different valency frames and specific conditions for omission. Accordingly, statements about omission and their semantic consequences must be applied to the interpretations of a verb. 410 0$aLinguistik - Impulse and Tendenzen 606 $aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / Semantics$2bisacsh 610 $aArgument omission. 610 $apolysemy. 610 $averb valency. 615 7$aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / Semantics. 700 $avon der Becke$b Tanja, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01217112 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910557279303321 996 $aSemantische Spezialisierung vs. Polysemie$92814704 997 $aUNINA