LEADER 07711nam 22006853u 450 001 9910555236403321 005 20250628110028.0 010 $a9783658361938 010 $a365836193X 035 $a(CKB)5860000000038022 035 $aEBL6935556 035 $a(OCoLC)1310332075 035 $a(AU-PeEL)EBL6935556 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/81331 035 $a(MiAaPQ)EBC6935556 035 $a(Au-PeEL)EBL6935556 035 $a(OCoLC)1311327120 035 $a(ODN)ODN0010071176 035 $a(EXLCZ)995860000000038022 100 $a20250630d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKoordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen $eUmkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung 205 $a1st ed. 210 $aWiesbaden $cSpringer Fachmedien Wiesbaden GmbH$d2022 215 $a1 online resource (422 p.) 225 1 $aSoziologie der Konventionen 300 $aDescription based upon print version of record. 311 08$a9783658361921 311 08$a3658361921 327 $aIntro -- Vorwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsübersicht -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Glossar -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen -- 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden -- 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse -- 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse -- 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs -- 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz 327 $a2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive -- 2.2.1 Das Gymnasium als Königsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung -- 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung -- 2.3 Gymnasium und FMS Pädagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte -- 2.3.1 Der Weg über das musisch-pädagogische Gymnasialprofil -- 2.3.2 Der Weg über die FMS Pädagogik -- 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezüglich FMS und Gymnasium -- 2.4 Einflussgrößen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson 327 $a2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums führen -- 2.4.2 Motive für die Berufswahl Lehrperson -- 2.5 Forschungslücke und Forschungsfragen -- 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in föderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung -- 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung -- 3.3 Die Économie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen -- 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus 327 $a3.3.2 Konventionen und Situationen -- 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit -- 3.3.4 Konventionen als Welten -- 3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe 327 $a4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz 327 $a5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung 330 $aIn vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen. Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven. ; In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen. Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven. 410 0$aSoziologie der Konventionen 517 $aKoordination und Kompromiss in föderalen Bildungssystemen 606 $aEducation$2bicssc 606 $aHigher & further education, tertiary education$2bicssc 610 $aBildungsföderalismus 610 $aSoziologie der Konventionen 610 $aLehrer*innenbildung 610 $aGymnasium 610 $aInstitutioneller Wandel 615 7$aEducation 615 7$aHigher & further education, tertiary education 686 $aEDU000000$aEDU015000$aEDU040000$2bisacsh 700 $aHafner$b Sandra$01237363 801 0$bAU-PeEL 801 1$bAU-PeEL 801 2$bAU-PeEL 906 $aBOOK 912 $a9910555236403321 996 $aKoordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen$92872417 997 $aUNINA