LEADER 03007nam 22004453a 450 001 9910518191503321 005 20240918172828.0 010 $a9783161602085 024 8 $ahttps://doi.org/10.1628/978-3-16-160208-5 035 $a(CKB)5450000000364670 035 $a(ScCtBLL)889bdfe5-6f23-403f-a881-c762cb3f679e 035 $a(EXLCZ)995450000000364670 100 $a20211113d2008 u| | 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFair Use$eein Systemvergleich der Schrankengeneralklausel des US-amerikanischen Copyright Act mit dem Schrankenkatalog des deutschen Urheberrechtsgesetzes$fAchim Fo?rster 210 1$aTübingen$cMohr Siebeck$d2008 215 $a1 Online-Ressource 225 0 $aGeistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht$vBand 18 311 0 $a3-16-149678-7 330 $aZum Ausgleich des Interessenkonfliktes zwischen Urheberrechtsinhaber und Werknutzer haben sich im internationalen Vergleich zwei grundlegend unterschiedliche Regelungstechniken entwickelt. Das eine Modell - dessen prominentester und wirtschaftlich bedeutendster Vertreter die Vereinigten Staaten von Amerika sind, versucht den Interessenausgleich dadurch zu erreichen, dass einem umfassend gewa?hrten Urheberrecht eine ebenso offene Schrankengeneralklausel gegenu?bergestellt wird. Der zweite, traditionell in den kontinentaleuropa?ischen Rechtsordnungen vorzufindende und auch in das deutsche Urheberrechtsgesetz u?bernommene Typus sieht dagegen einen abschließenden Katalog von Einzelausnahmen vor. Achim Fo?rster widmet sich den Rechtssetzungsmo?glichkeiten bei der Ausgestaltung urheberrechtlicher Schranken und stellt hierzu die Fair Use -Doktrin des US-amerikanischen Copyright Act (17 U.S.C. § 107) dem Schrankenkatalog des deutschen Urheberrechtsgesetzes (§§ 44a ff. UrhG) gegenu?ber. Er vergleicht Herkunft, Funktion und konkrete Handhabung der Schrankensysteme und untersucht deren Verwurzelung im Verfassungsrecht und in der Urheberrechtstheorie. Aus inter- und supranationaler Sicht stellt er die Frage, welche konkreten Vorgaben sich aus dem Vo?lker- und Europarecht fu?r die Ausgestaltung der nationalen Urheberrechtsschranken ableiten lassen. Der Autor wendet die so gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuelle Diskussion zur Flexibilisierung des Schrankenkataloges an und bewertet die rechtspolitischen Optionen des deutschen Gesetzgebers. 410 $aGeistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 606 $aLaw / Conflict of Laws$2bisacsh 606 $aLaw / Commercial$2bisacsh 606 $aLaw / Comparative$2bisacsh 606 $aLaw 615 7$aLaw / Conflict of Laws 615 7$aLaw / Commercial 615 7$aLaw / Comparative 615 0$aLaw 676 $a340 700 $aFo?rster$b Achim$f1979-$4aut$01769472 801 0$bCH-ZuSLS UZB UBZH-EM 906 $aBOOK 912 $a9910518191503321 996 $aFair Use$94240446 997 $aUNINA