LEADER 04505nam 22006735 450 001 9910514181803321 005 20230924191419.0 010 $a3-658-35764-9 024 7 $a10.1007/978-3-658-35764-1 035 $a(CKB)5700000000001587 035 $a(MiAaPQ)EBC6838640 035 $a(Au-PeEL)EBL6838640 035 $a(OCoLC)1291314342 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/77343 035 $a(DE-He213)978-3-658-35764-1 035 $a(EXLCZ)995700000000001587 100 $a20211222d2022 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSexualisierte Gewalt und digitale Medien $eReflexive Handlungsempfehlungen für die Fachpraxis /$fvon Frederic Vobbe, Katharina Kärgel 205 $a1st ed. 2022. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2022. 215 $a1 online resource (220 pages) 311 $a3-658-35763-0 327 $aEinleitung.-Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.-Erörterungen zu den Handlungsempfehlungen -- Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: A_Rendelle & Dior -- Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli -- Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena -- Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt:D.Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn & Lina -- Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken. 330 $aIn dieser Open-Access-Publikation stellen Katharina Kärgel und Frederic Vobbe anhand sieben typischer Fallbeispiele Handlungsempfehlungen für einen adäquaten Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt dar. Die Empfehlungen sind das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts ?HUMAN?. Sie wurden empirisch unter Beteiligung von Betroffenen sowie Expert*innen der Bereiche Recht, Psychologie, Pädagogik und Soziale Arbeit entwickelt. Sie umfassen jeweils Fallreflexionen sowie konkrete Handlungsansätze. Digitale Medien sind Instrument und Kontext sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Sie müssen bei Übergriffen durch zuvor fremde wie nahestehende Personen stets mitbedacht werden. Ihr Einsatz verstetigt die Belastungen Betroffener und führt zu einer hohen Komplexität von Interventionen. Die Autor*innen Dr. Frederic Vobbe ist Professor für Soziale Arbeit an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg. Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten zählen mediatisierte sexualisierte Gewalt, soziale Probleme, Devianztheorien, Professionalisierungstheorien und Berufsethik. Katharina Kärgel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg, Doktorandin an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. und Vorsitzende des Heidelberger Instituts für Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen mediatisierte sexualisierte Gewalt, Gehorsam, Macht und Autorität, Gruppenprozesse, Soziale Identität und Forschungsethik. 606 $aSocial service 606 $aMass media and education 606 $aSex 606 $aSocial work education 606 $aDigital media 606 $aChildren and Youth Work 606 $aMedia Education 606 $aSexuality Studies 606 $aSocial Work Education 606 $aDigital and New Media 615 0$aSocial service. 615 0$aMass media and education. 615 0$aSex. 615 0$aSocial work education. 615 0$aDigital media. 615 14$aChildren and Youth Work. 615 24$aMedia Education. 615 24$aSexuality Studies. 615 24$aSocial Work Education. 615 24$aDigital and New Media. 676 $a361.3083 700 $aVobbe$b Frederic$01075793 701 $aKärgel$b Katharina$01075794 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910514181803321 996 $aSexualisierte Gewalt und Digitale Medien$92585608 997 $aUNINA