LEADER 01552nam 2200409 n 450 001 996383063403316 005 20221107233400.0 035 $a(CKB)1000000000585442 035 $a(EEBO)2240908024 035 $a(UnM)99837419 035 $a(EXLCZ)991000000000585442 100 $a19901004d1565 uy | 101 0 $aeng 135 $aurbn#|||a|bb| 200 04$aThe boke of measurying of lande$b[electronic resource] $eas well of woodland as plowland, & pasture in the feelde: & to compt the true nombre of acres of the same. Newly corrected, & compiled by Sir Richarde de Benese 210 $aImpynted [sic] at London $cBy Thomas Coldwell$d[ca. 1565] 215 $a[112] p. $cill 300 $aEdited by Thomas Paynell, whose name appears in the heading to the preface. 300 $aPublication date estimated by STC. 300 $aSignatures: A-G. 300 $aFirst published as: This boke sheweth the maner of measurynge of all maner of lande. 300 $aReproduction of the original in the British Library. 330 $aeebo-0018 606 $aSurveying$vEarly works to 1800 606 $aCarpentry$xMathematics$vEarly works to 1800 615 0$aSurveying 615 0$aCarpentry$xMathematics 700 $aBenese$b Richard$fd. 1546.$01001930 701 $aPaynell$b Thomas$factive 1528-1567.$01001931 801 0$bCu-RivES 801 1$bCu-RivES 801 2$bCStRLIN 801 2$bWaOLN 906 $aBOOK 912 $a996383063403316 996 $aThe boke of measurying of lande$92317914 997 $aUNISA LEADER 07422nam 2200421z- 450 001 9910490715803321 005 20231214141215.0 035 $a(CKB)5590000000533414 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71140 035 $a(EXLCZ)995590000000533414 100 $a20202107d2019 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aDie Kunstdenkmäler des Kantons Aargau X$eDer Bezirk Laufenburg 210 $aBern$cGesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK$d2019 225 1 $aDie Kunstdenkmäler der Schweiz 311 $a3-03797-589-X 330 $aDer zehnte Band der Kunstdenkmäler des Kantons Aargau behandelt den katholisch geprägten Bezirk Laufenburg, der sich im oberen Fricktal vom Rhein südwärts bis weit in den waldreichen Tafeljura erstreckt. Das vielschichtige Bandgebiet umfasst nebst der Kleinstadt Laufenburg nicht weniger als 17 mittelgrosse bis kleine Landgemeinden. Nach der Publikation des Kunstdenkmälerbands zum Bezirk Rheinfelden im unteren Fricktal (2011) findet die Bearbeitung des Fricktals, dessen Denkmälerbestand durch die kriegsbelastete habsburgisch-österreichische Vergangenheit geprägt ist, ihren Abschluss. Der Fricktaler Kunstlandschaft ist einleitend ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier werden etwa die feinmaschigen kunsthandwerklichen Beziehungsnetze skizziert, die man auf der «ewigen Baustelle» des mehrmals ausgebrannten Fridolinsmünsters in Säckingen D pflegte und aus denen immer wieder Fäden ins Fricktal gesponnen wurden, wie beispielsweise beim Neubau der Kirche Herznach. Dem Bezirkshauptort Laufenburg, der sich unter den Habsburgern im frühen 13. Jahrhundert zur Stadt entwickelte, gilt etwa ein Drittel des Bandumfangs. Laufenburg zehrte über Jahrhunderte von den Einkünften aus der Rheinschifffahrt und dem Salmenfang. Erstere kam im 19. Jahrhundert mit dem Eisenbahnbau zum Erliegen, letzterem machte der Bau der Rheinkraftwerke den Garaus. Dies verstärkte die strukturelle Schwäche der abseits der wichtigen Verkehrsadern gelegenen Kleinstadt. Immerhin unterblieben dadurch starke Eingriffe in den Altstadtkörper. Das gut erhaltene Gesamtbild Laufenburgs lebt weniger von herausragenden Einzelbauten als von der gewachsenen Altbausubstanz, den geschlossenen Gassenzügen und den kleinräumlichen Qualitäten. Für seine Bemühungen um die Pflege des Ortsbilds erhielt Laufenburg 1985 den Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes. Den reizvollen Stadtprospekt überragen der mächtige Turm auf dem Schlossberg, letzter eindrücklicher Rest der einst imposanten Burg der Grafen von Habsburg-Laufenburg, und die auf einer flussseitigen Felsterrasse gelegene spätgotische Stadtkirche St. Johann. Neben ihrem noblen Hausteinchor und dem stolzen Glockenturm nimmt sich das basilikale Langhaus bescheiden aus, doch glänzt es mit einem kunstvoll barockisierten Intérieur. Ein ebensolches bietet der im heutigen Gerichtsgebäude erhaltene ehemalige Ratssaal, in dem respektheischende Porträts von Kaiserin Maria Theresia, Franz I. und Joseph II. hängen. Viele der unspektakulären Altstadthäuser wurden in den Aufbruchjahren des späten 19. und frühen 20. Jh. neu befenstert und innen neu ausgebaut. Schwerpunkte der Bebauung ausserhalb der Mauern sind der Bahnhof, das Burgmattschulhaus und das unterhalb von Laufenburg quer über den Rhein gebaute Flusskraftwerk, in dessen Rückstau 1914 die bekannten Stromschnellen des «Laufen» auf Nimmerwiedersehen versanken. Die Landgemeinden (Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Mettauertal, Münchwilen, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Sisseln, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen) sind von dem in den 1960er-Jahren einsetzenden Wirtschaftswachstum und der sich beschleunigenden Neubautätigkeit bisher ganz unterschiedlich tangiert worden. Im langgestreckten weiten Tal der Sissle, das zum seit jeher wichtigen Juraübergang am Bözberg führt, verlaufen auch die heute bedeutenden Verkehrsadern der Bözbergbahn und der Nationalstrasse A3. Nicht nur das regionale Zentrum Frick, sondern auch die weiteren, im Sissletal gelegenen oder daran angrenzenden 2 Gemeinden erlebten dank der auf dem Sisslerfeld und dem Kaisterfeld angesiedelten chemischen Industrie einen enormen Aufschwung und gerieten später auch noch in den Sog der Zentren Basel und Zürich. Die Folgen sind eine teils exzessive Neubautätigkeit, die den historischen Baubestand schon stark ausgedünnt hat und den übriggebliebenen Bauten durch Umbaudruck zusetzt. Deutlich besser ist der ländlich geprägte Häuserbestand in den Seitentälern des Sissletals gegen die Staffelegg und das Benkerjoch erhalten, also in Ueken und Herznach sowie in Wittnau, Wölflinswil und Oberhof. Gleiches gilt für Mettauertal und Sulz (Gde. Laufenburg) in den zum Rhein hin entwässernden, peripheren Seitentälern. Die ältesten Gebäude in der Hauslandschaft des oberen Fricktals sind stattliche spätgotische Gehöfte des 16. und frühen 17. Jh. aus zwei- bis dreigeschossigen steinernen Wohnhäusern und anstossenden Scheunentrakten aus Holz oder Stein. Sie erscheinen nur in wirtschaftlich begünstigten Dörfern entlang der Juraübergänge sowie im Erzabbaugebiet (Hornussen, Hottwil, Herznach, Wölflinswil), wo sich eine vermögende ländliche Oberschicht bilden konnte. Diese errichtete aber auch grossvolumige hölzerne Hochstudhäuser mit Strohbedachung wie in Wölflinswil 1562/63d nachgewiesen. Die Holzknappheit in der frühen Neuzeit führte allerdings früh zur Verdrängung der Ständerbauweise, und auch die Fachwerkbauweise wurde durch obrigkeitliche Bauvorschriften eingeschränkt. Eine fortschreitende «Versteinerung» war die Folge. So bilden heute massiv gemauerte Bauernhäuser des 18./19. Jh. mit zweigeschossigen Wohnteilen sowie Tenn und Stallungen unter durchlaufendem First den dominierenden Bautypus; nicht selten sind sie in lebhaft gestaffelten Zeilen zusammengerückt. Das Schulhaus als erste wichtige öffentliche Bauaufgabe wurde in den grösseren Gemeinden als polyvalentes Bauwerk erstellt, das die wachsenden Ansprüche an die kommunale Gebäudeinfrastruktur (Schul- und Versammlungsräume, Archiv, Arrestzellen, Feuerspritzenremise etc.) befriedigen konnte. Von den alles überstrahlenden Pfarrkirchen sind die barocken Neubauten in Herznach, Frick und Mettau die kunstgeschichtlich bedeutendsten. An ihrer qualitätsvollen Ausstattung waren Künstler aus dem Südschwarzwald, der Bodenseeregion und dem Tessin beteiligt. Eine wunderbare Überraschung bot die Pfarrkirche Herznach, wo zwei bisher unbekannte Wandgemälde von Francesco Antonio Giorgioli wiederentdeckt wurden. 517 $aKunstdenkmäler des Kantons Aargau X 517 $aKunstdenkmäler des Kantons Aargau X 606 $aHistory of architecture$2bicssc 610 $aArchitektur 610 $aBaukunst 610 $astandortgebundene Kunst 610 $aStädtebau 610 $aArchitekturgeschichte 610 $aRegionalgeschichte 610 $aKunstgeschichte 615 7$aHistory of architecture 700 $aHunziker$b Edith$4auth$01305038 702 $aRitter-Lutz$b Susanne$4auth 906 $aBOOK 912 $a9910490715803321 996 $aDie Kunstdenkmäler des Kantons Aargau X$93027792 997 $aUNINA