LEADER 01669nam 2200313z- 450 001 9910490712803321 005 20231214141131.0 035 $a(CKB)5590000000533445 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71103 035 $a(EXLCZ)995590000000533445 100 $a20202107d2020 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Todesbilder im Bischo?flichen Schloss in Chur /$fGaby Weber 210 $aBasel$cSchwabe Verlag$d2020 311 $a3-7965-4206-9 330 $aIm Mittelpunkt dieses Buchs steht die bemalte Fachwerkwand aus dem Bischöflichen Schloss in Chur, welche die Bilder des Todes nach Hans Holbein d. J. wiedergibt. Die Grundlage bildet eine Bestandsaufnahme des Zyklus, der 35 Szenen sowie acht Sockelfelder umfasst. Anhand eines detaillierten Vergleichs der gemalten Darstellungen mit den Vorlagen werden die Vorgehensweise des unbekannten Malers charakterisiert und die Darstellungen werden in die Entwicklung der Totentänze eingeordnet. Die Churer Todesbilder sind eine der frühesten Kopien der Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Holbein und deren erste monumentale Umsetzung ? ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität. 606 $aHistorical & comparative linguistics$2bicssc 610 $aTodesbilder 610 $aChur 615 7$aHistorical & comparative linguistics 700 $aWeber$b Gaby$01323286 906 $aBOOK 912 $a9910490712803321 996 $aDie Todesbilder im Bischöflichen Schloss in Chur$93035446 997 $aUNINA