LEADER 02139nam 2200385z- 450 001 9910490712603321 005 20231214141114.0 035 $a(CKB)5590000000533447 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71161 035 $a(EXLCZ)995590000000533447 100 $a20202107d2020 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aLife writing zwischen Republik und Prinzipat$eCicero und Augustus 210 $aBasel$cSchwabe Verlag$d2020 225 1 $aSchweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft 311 $a3-7965-4261-1 330 $aZwar ist die literarische Gattung der «Autobiographie» eine neuzeitliche Erfindung, doch schrieben bereits politische Akteure in der späten römischen Republik über ihr Leben und verorteten dieses im Zusammenhang mit den politischen Veränderungen der Zeit. Die Autorin untersucht exemplarisch das life writing Ciceros und des Augustus, um Bedingungen, Strukturen und Ziele des Schreibens über den eigenen Lebenslauf zu eruieren. Sie nimmt sowohl De vita sua-Schriften und commentarii als auch andere Textsorten in den Blick und zeigt, wie die Autoren mit Form und Inhalt experimentierten, um ihr Ansehen bei den Zeitgenossen durch die Festschreibung grosser Taten zu heben und die Erinnerung an diese fortdauern zu lassen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass Texte des life writing jeweils eng mit dem politischen Kontext verbunden waren. Zudem werden die Strategien offensichtlich, mit denen der Lebenslauf abhängig von den geltenden sozialen Normen sinnhaft konstruiert wurde. 517 $aLife writing zwischen Republik und Prinzipat 610 $alife writing 610 $alife story 610 $aAutobiografie 610 $aCicero 610 $aAugustus 610 $arömische Republik 610 $aPrinzipat 610 $aNobilität 700 $aDiegel$b Laura$4auth$01326330 906 $aBOOK 912 $a9910490712603321 996 $aLife writing zwischen Republik und Prinzipat$93037339 997 $aUNINA