LEADER 04107nam 22006375 450 001 9910484937203321 005 20200711052742.0 010 $a3-658-12973-5 024 7 $a10.1007/978-3-658-12973-6 035 $a(CKB)3710000000649201 035 $a(EBL)4512622 035 $a(DE-He213)978-3-658-12973-6 035 $a(MiAaPQ)EBC4512622 035 $a(EXLCZ)993710000000649201 100 $a20160422d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas Haager Übereinkommen von 2005 $eDie Derogationswirkung des Art. 6 HÜ unter besonderer Berücksichtigung des NYÜ /$fvon Christine Moebus 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer,$d2016. 215 $a1 online resource (313 p.) 225 0 $aSpringer Research 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-12972-7 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aDie Wirksamkeit internationaler Gerichtsstand -- Ausnahmen von der Derogationswirkung -- Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen. 330 $aText Die Arbeit untersucht das am 1.10.2015 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (HÜ). Im Zentrum der Untersuchung steht die praxisrelevante Frage, wann Gerichte anderer Staaten trotz anderslautender Ge-richtsstandsvereinbarung einen Rechtsstreit entscheiden können. Eine der Kernre-gelungen des HÜ sieht bei internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen die grundsätzliche Derogation der Gerichte anderer Vertragsstaaten vor. Es wird darge-legt, welche Voraussetzungen eine Gerichtsstandsvereinbarung erfüllen muss, um die Derogationswirkung auszulösen und welche Ausnahmen es von diesem Grund-satz gibt. Vorbild der Derogationsregelung war das weithin bekannte, äußerst erfolg-reiche UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche (NYÜ). Aufgrund der Vorbildfunktion dieses Übereinkommens sich-tet das vorliegende Buch die Rechtsprechung und Lehre hierzu, wertet sie aus und zieht Schlüsse für die Auslegung des HÜ. Der Inhalt Die Wirksamkeit internationaler Gerichtsstandsvereinbarungen Ausnahmen von der Derogationswirkung Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Internationalen Zivilverfahrensrechts Praktiker aus dem Zivilprozessrecht und dem Internationalen Zivilverfahrensrecht Die Autorin Christine Moebus war langjährige Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilprozessrecht der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitet derzeit als Richterin am Landgericht Wiesbaden. 606 $aMediation 606 $aDispute resolution (Law) 606 $aConflict management 606 $aPrivate international law 606 $aConflict of laws 606 $aInternational law 606 $aTrade 606 $aDispute Resolution, Mediation, Arbitration$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R22000 606 $aPrivate International Law, International & Foreign Law, Comparative Law $3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R14002 606 $aInternational Economic Law, Trade Law$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R19050 615 0$aMediation. 615 0$aDispute resolution (Law). 615 0$aConflict management. 615 0$aPrivate international law. 615 0$aConflict of laws. 615 0$aInternational law. 615 0$aTrade. 615 14$aDispute Resolution, Mediation, Arbitration. 615 24$aPrivate International Law, International & Foreign Law, Comparative Law . 615 24$aInternational Economic Law, Trade Law. 676 $a340 700 $aMoebus$b Christine$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01225262 906 $aBOOK 912 $a9910484937203321 996 $aDas Haager Übereinkommen von 2005$92844890 997 $aUNINA