LEADER 03423nam 22004815 450 001 9910484874403321 005 20200712004822.0 010 $a3-658-17403-X 024 7 $a10.1007/978-3-658-17403-3 035 $a(CKB)3710000001079971 035 $a(DE-He213)978-3-658-17403-3 035 $a(MiAaPQ)EBC4810491 035 $a(EXLCZ)993710000001079971 100 $a20170220d2017 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aMedienrezeption als Erfahrung $eTheorie und empirische Validierung eines integrativen Rezeptionsmodus /$fvon Felix Frey 205 $a1st ed. 2017. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2017. 215 $a1 online resource (XII, 402 S. 7 Abb.) 225 1 $aSpringer VS Research 311 $a3-658-17402-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aBegründung und Konzeptualisierung des erfahrungshaften Rezeptionsmodus -- Herleitung von Einflussfaktoren und Wirkungspotentialen erfahrungshafter Rezeption -- Empirische Validierung und Prüfung von Einflussfaktoren und Wirkungen erfahrungshafter Rezeption in zwei Experimenten. 330 $aAnknüpfend an Beschreibungen von Medienrezeption als ?Quasi-Erfahrung?, ?stellvertretende Erfahrung? oder ?Ersatz-Erfahrung? ist die These von Felix Frey, dass Medienrezeptionsprozesse sich in ihrer Ähnlichkeit zur menschlichen Primärerfahrung unterscheiden. Auf Basis psychologischer, phänomenologischer und kommunikationswissenschaftlicher Konzepte entwickelt und begründet er zunächst den erfahrungshaften Rezeptionsmodus als integratives Rahmenkonzept und prüft in zwei Experimenten seine empirische Relevanz. Dabei zeigt sich, dass Medienmerkmale wie Narrativität sowie Rezipientenmerkmale die Erfahrungshaftigkeit der Rezeption journalistischer Artikel beeinflussen und dass mit erfahrungshafter Rezeption kognitive, emotionale und persuasive Wirkungen verbunden sind. Der Inhalt Begründung und Konzeptualisierung des erfahrungshaften Rezeptionsmodus Herleitung von Einflussfaktoren und Wirkungspotentialen erfahrungshafter Rezeption Empirische Validierung und Prüfung von Einflussfaktoren und Wirkungen erfahrungshafter Rezeption in zwei Experimenten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft und Medienpsychologie Journalisten Der Autor Dr. Felix Frey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Methodologie und Methodik. 410 0$aSpringer VS research. 606 $aJournalism 606 $aCommunication 606 $aJournalism$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X28010 606 $aMedia and Communication$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/412010 615 0$aJournalism. 615 0$aCommunication. 615 14$aJournalism. 615 24$aMedia and Communication. 676 $a070.4 700 $aFrey$b Felix$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$0999530 906 $aBOOK 912 $a9910484874403321 996 $aMedienrezeption als Erfahrung$92844241 997 $aUNINA