LEADER 03677nam 22005175 450 001 9910484774903321 005 20200712110342.0 010 $a3-658-18683-6 024 7 $a10.1007/978-3-658-18683-8 035 $a(CKB)3710000001418262 035 $a(MiAaPQ)EBC4887168 035 $a(DE-He213)978-3-658-18683-8 035 $a(PPN)202990192 035 $a(EXLCZ)993710000001418262 100 $a20170626d2017 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aHipparchs Himmelsglobus $eEin Bindeglied in der babylonisch-griechischen Astrometrie? /$fvon Susanne M. Hoffmann 205 $a1st ed. 2017. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer Spektrum,$d2017. 215 $a1 online resource (725 pages) $ccolor illustrations, graphs 225 1 $aResearch 311 $a3-658-18682-8 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aRekonstruktion und Datenanalyse des Himmelsglobus von Hipparch -- Analyse babylonischer und griechischer Texte in Bezug auf Verwendbarkeit für den Globus von Hipparch -- Entwurf einer Entwicklungsgeschichte der Himmelsvermessung im babylonisch-griechischen Transfer. 330 $aSusanne M. Hoffmann rekonstruiert den nicht überlieferten Himmelsglobus des Hipparch von Nicäa digital und recherchiert die Herkunft seiner Daten und Quellen. Mithilfe der Fehleranalyse im Datensatz untersucht sie Bezüge zu babylonischen und griechischen Messverfahren und eventuell bei Messungen oder durch Kopierprozesse entstandene Fehler. Zwar ist Hipparch laut Aussage von Ptolemaios im Almagest für seine genauen Beobachtungen bekannt, allerdings muss er nicht zwingend alle Daten selbst beobachtet haben. Hierfür könnte er auch Quellen früher babylonischer und griechischer Astronomen genutzt haben. Daher startet die Autorin die Analyse mit MUL.APIN, interpretiert den GU-Text und den shitqulu-Text neu und diskutiert unter anderem die Schriften von Euklid, Eratosthenes, Arat und Hypsikles. Abschließend stellt die Autorin die Texte und Datenwerke in eine chronologische Ordnung und entwirft damit eine neue Geschichte der Astrometrie im -1. Millennium.