LEADER 04333nam 22006495 450 001 9910484642503321 005 20200711185636.0 010 $a3-658-11336-7 024 7 $a10.1007/978-3-658-11336-0 035 $a(CKB)3710000000571670 035 $a(EBL)4216723 035 $a(DE-He213)978-3-658-11336-0 035 $a(MiAaPQ)EBC4216723 035 $a(EXLCZ)993710000000571670 100 $a20151224d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Nachfolge in Familienunternehmen /$fvon Philipp Pirmanschegg 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2016. 215 $a1 online resource (252 p.) 225 1 $aSpringer VS Research 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-11335-9 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $a4.1 Grundlagen der Fu?hrungsnachfolge4.1.1 Perspektivische Darstellung der Fu?hrungsnachfolge; 4.1.2 Bedeutung der Nachfolge; 4.2 Prozess der Fu?hrungsnachfolge; 4.2.1 Initialzu?ndung; 4.2.2 Analysephase und Zielfindung; 4.2.3 Konzeptionsphase; 4.2.4 Umsetzungsphase; 4.2.5 Unternehmerischer Neuanfang; 4.3 Psychologische Aspekte der Fu?hrungsnachfolge; 4.3.1 Klima und Kommunikation; 4.3.2 Lebensplanung und Befindlichkeit; 4.3.3 Empfinden des Nachfolgeprozesses; 4.3.4 Akzeptanz der aktuellen und zuku?nftigen Situation; 4.3.5 Zusammenfassung der Besonderheiten von psychologischen Faktoren 327 $a5.3 Mo?gliche Konflikte zwischen ju?ngeren und a?lteren Menschen im Unternehmen5.3.1 Demografische Entwicklung; 5.3.2 Vera?nderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen; 5.3.3 Unterschiedliche Wertesysteme verschiedener Generationen; 5.4 Besonderheiten der Generationenkonflikte in Familienunterneh-men; 5.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Systeme Familie und Un-ternehmen; 5.4.2 Besondere Auswirkungen der Perspektivenvielfalt in Familienun-ternehmen; 5.4.3 Familienzugeho?rigkeit von potentiellen Nachfolgern als Chance und Risiko 327 $a6 Generationenu?bergreifendes Erfahrungslernen und Erfahrungswissen im Kontext der Fu?hrungsnachfolge in Familienunternehmen 330 $aPhilipp Pirmanschegg untersucht die Besonderheiten der Führungsnachfolge in Familienunternehmen. Er zeigt auf, dass dabei häufig Konflikte zutage treten, die nicht nur negativ zu betrachten sind, sondern positiv gedeutet und produktiv gemacht werden können. Anhand einer qualitativ-empirischen Untersuchung modelliert der Autor den Prozesscharakter der Führungsnachfolge hypothetisch. Auf Grundlage von Interviews zeigt er, wie Konflikte im Rahmen der innerfamiliären Führungsnachfolge als Lernanlass gefasst und im Rückgriff auf erwachsenendidaktische Ansätze in Lernen überführt werden können. Dabei kommt dem Dialog im Unternehmen und in der Familie eine zentrale Rolle für eine erfolgversprechende Unternehmensnachfolge zu. Eine derartige Vorgehensweise ist bislang einzigartig. 410 0$aSpringer VS research. 606 $aLifelong learning 606 $aAdult education 606 $aSchool management and organization 606 $aSchool administration 606 $aFamilies 606 $aFamilies?Social aspects 606 $aLifelong Learning/Adult Education$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/O42000 606 $aAdministration, Organization and Leadership$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/O17000 606 $aFamily$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X27000 615 0$aLifelong learning. 615 0$aAdult education. 615 0$aSchool management and organization. 615 0$aSchool administration. 615 0$aFamilies. 615 0$aFamilies?Social aspects. 615 14$aLifelong Learning/Adult Education. 615 24$aAdministration, Organization and Leadership. 615 24$aFamily. 676 $a370 700 $aPirmanschegg$b Philipp$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01228232 906 $aBOOK 912 $a9910484642503321 996 $aDie Nachfolge in Familienunternehmen$92851381 997 $aUNINA