LEADER 03713nam 22005295 450 001 9910484473903321 005 20200711154804.0 010 $a3-658-17658-X 024 7 $a10.1007/978-3-658-17658-7 035 $a(CKB)3710000001127526 035 $a(DE-He213)978-3-658-17658-7 035 $a(MiAaPQ)EBC4834016 035 $a(EXLCZ)993710000001127526 100 $a20170330d2017 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSalafismus, Radikalisierung und terroristische Gewalt $eErklärungsansätze ? Befunde ? Kritik /$fvon Michail Logvinov 205 $a1st ed. 2017. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2017. 215 $a1 online resource (VI, 142 S. 13 Abb.) 225 1 $aResearch 311 $a3-658-17657-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aEntwicklungsskizze des Salafismus in Geschichte und Gegenwart -- Historischer Abriss des Salafismus in Deutschland -- Übersicht der gängigen Erklärungsansätze und Radikalisierungsmodelle vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Terrorismus- und Bewegungsforschung -- Diskussion der Zweck-Mittel-Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Salafismusphänomen . 330 $aMichail Logvinov stellt das weit verbreitete Verständnis des Salafismus als Vorstufe zum Terrorismus oder gar als ?ideologisches Fundament des Islamischen Staates? in Frage. Die via Radikalisierungsdiskurs hergestellte Kausalität gehört auf den Prüfstand, während es eines Paradigmenwechsels in der Radikalisierungsforschung bedarf. Der persönlichkeitsbezogene Radikalisierungsdiskurs ist nicht imstande, prospektiv aufzuzeigen, unter welchen Umständen die gefährdeten Personen gefährlich werden. Als performativer Sicherheitsdiskurs bewirkt die Radikalisierungsforschung jedoch, dass die Gefährdeten im Sinne des Risikoparadigmas zur Gefahr bzw. zu ?Gefährdern? erklärt werden. Zugleich mangelt es am Verständnis religiöser Zusammenhänge und Diskurse im zeitgenössischen Dschihadismus. Der Inhalt Entwicklungsskizze des Salafismus in Geschichte und Gegenwart Historischer Abriss des Salafismus in Deutschland Übersicht der gängigen Erklärungsansätze und Radikalisierungsmodelle vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Terrorismus- und Bewegungsforschung Diskussion der Zweck-Mittel-Konflikte bei der Auseinandersetzung mit dem Salafismusphänomen Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Wissenschaftler der Politikwissenschaft Journalisten und Politiker Der Autor Dr. Michail Logvinov ist freier Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. der TU Dresden. 410 0$aResearch (Wiesbaden, Germany) 606 $aSociology 606 $aEmigration and immigration 606 $aReligion and sociology 606 $aKnowledge - Discourse$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X22120 606 $aMigration$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X24000 606 $aSociology of Religion$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X22210 615 0$aSociology. 615 0$aEmigration and immigration. 615 0$aReligion and sociology. 615 14$aKnowledge - Discourse. 615 24$aMigration. 615 24$aSociology of Religion. 676 $a306.42 700 $aLogvinov$b Michail$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01226439 906 $aBOOK 912 $a9910484473903321 996 $aSalafismus, Radikalisierung und terroristische Gewalt$92855414 997 $aUNINA