LEADER 06518nam 22006855 450 001 9910484027403321 005 20230704013823.0 010 $a3-658-11420-7 024 7 $a10.1007/978-3-658-11420-6 035 $a(CKB)3710000000517146 035 $a(EBL)4090335 035 $a(SSID)ssj0001584112 035 $a(PQKBManifestationID)16264530 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001584112 035 $a(PQKBWorkID)14866088 035 $a(PQKB)11374397 035 $a(DE-He213)978-3-658-11420-6 035 $a(MiAaPQ)EBC4090335 035 $a(PPN)190524235 035 $a(EXLCZ)993710000000517146 100 $a20151110d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aUnternehmerische Entscheidung und Risikomanagement $eVorstandsermessen im Spannungsfeld von Organhaftung, Corporate Governance und Kapitalmarkt /$fvon Thomas Brauchle 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer Gabler,$d2016. 215 $a1 online resource (297 p.) 225 1 $aRechnungswesen und Unternehmensüberwachung,$x2627-6399 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-11419-3 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $aGeleitwort; Vorwort; Inhaltsu?bersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; Abku?rzungsverzeichnis; I Problemstellung; II Die Reichweite des unternehmerischen Ermessens des Vorstands im Rahmen der deutschen business judgment rule aus o?konomischer Sicht ; 1. Weiter Ermessensspielraum bei unternehmerischen Entscheidungen des Vorstands zur Sicherstellung des Normzwecks des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG ; a) Die deutsche business judgment rule im Wortlaut des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG; b) Die Diskussionen im Vorfeld der Aufnahme der business judgment rule in das deutsche Aktienrecht 327 $ac) Die Kodifizierung der business judgment rule durch das UMAG im Jahr 2005d) Kritische Wu?rdigung des weiten Ermessensspielraums des Vorstands zur Sicherstellung des Normzwecks des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG aus o?konomischer Sicht; 2. Notwendigkeit der kumulativen Erfu?llung der Tatbestandsmerkmale zur Inanspruchnahme des safe harbor gema?ß 93 Abs. 1 Satz 2 AktG ; a) Fragliche Abgrenzbarkeit von unternehmerischen und rechtlich gebundenen Entscheidungen; b) Notwendige Konkretisierung der Anforderungen an die Angemessenheit der Informationsgrundlage 327 $ac) Notwendige Priorisierung bei konflikta?ren Mehrfachzielen im Hinblick auf das Wohl der Gesellschaftd) Fragliche Reichweite der U?berpru?fung des Vorliegens von mo?glichen Interessenkonflikten ; e) Mo?glichkeiten und Grenzen der objektiven Bewertung des Handelns in gutem Glauben; 3. Kritische Wu?rdigung der Anwendung der business judgment rule durch die deutsche Rechtsprechung aus o?konomischer Sicht; a) Grundsa?tzliche Billigung eines weiten Ermessensspielraums bei Vorliegen einer unternehmerischen Entscheidung 327 $ab) Einzelfallabha?ngige Differenzierung hinsichtlich der Angemessenheit der Informationsgrundlagec) Missachtung des Gesellschaftswohls bei Eingehen von unvertretbaren Risiken; III Grundsa?tze zur Ermittlung einer angemessenen Informationsgrundlage sowie zur angemessenen Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Entscheidungen durch ein Risikomanagement im o?konomischen Sinn ; 1. Konkretisierung der normativen Anforderungen an das Risikomanagement durch eine o?konomische Auslegung der gesetzlichen Vorgaben 327 $aa) Sinn und Zweck sowie Spezifizierung der normativen Anforderungen an das Risikomanagementb) Konkretisierung der Anforderungen an das Risikomanagement auf Basis einer o?konomischen Analyse der Vorgaben gema?ß 91 Abs. 2 AktG ; 2. Grundsa?tze zur angemessenen Erfassung und Steuerung von Risiken aus o?konomischer Sicht; a) Grundsatz der angemessenen Identifikation von Risiken; b) Grundsatz der angemessenen Quantifizierung von Risiken; c) Grundsatz der adressatengerechten internen Risikoberichterstattung; 3. Grundsa?tze zur angemessenen Entscheidungsfindung unter Risiko aus o?konomischer Sicht 327 $aa) Grundsatz der angemessenen Bewertung von Risiken unternehmerischer Entscheidungen 330 $aThomas Brauchle präsentiert eine interdisziplinäre Analyse der Anforderungen an das unternehmerische Ermessen des Vorstands und damit verbundener Rechtsgebiete durch Anwendung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise. Die Anforderungen werden durch die Entwicklung eines Systems aus justiziablen Grundsätzen einer angemessenen Informationsgrundlage und Entscheidungsfindung konkretisiert. Die entsprechende Informationsverbreitung über interne und externe Kanäle wird auf Basis von theoretischen und empirischen Erkenntnissen der Betriebswirtschaftslehre ausgearbeitet.  Der Inhalt Unternehmerisches Ermessen des Vorstands vor dem Hintergrund der business judgment rule aus ökonomischer Sicht Grundsätze einer angemessenen Informationsgrundlage und Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Entscheidungen Interne Berichterstattung der Informationsgrundlage bei unternehmerischen Entscheidungen zur Stärkung der internen Corporate Governance Externe Berichterstattung der Informationsgrundlage bei unternehmerischen Entscheidungen zur Stärkung der externen Marktkontrolle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Corporate Governance sowie der Rechtswissenschaft Entscheidungsträger in Unternehmen sowie Juristen Der Autor  Thomas Brauchle ist wissenschaftlic her Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim. 410 0$aRechnungswesen und Unternehmensüberwachung,$x2627-6399 606 $aCorporate governance 606 $aAccounting 606 $aLaw and economics 606 $aCorporate Governance 606 $aAccounting 606 $aLaw and Economics 615 0$aCorporate governance. 615 0$aAccounting. 615 0$aLaw and economics. 615 14$aCorporate Governance. 615 24$aAccounting. 615 24$aLaw and Economics. 676 $a650 700 $aBrauchle$b Thomas$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01229404 906 $aBOOK 912 $a9910484027403321 996 $aUnternehmerische Entscheidung und Risikomanagement$92853654 997 $aUNINA