LEADER 03961nam 22005415 450 001 9910483743003321 005 20200711053156.0 010 $a3-658-17827-2 024 7 $a10.1007/978-3-658-17827-7 035 $a(CKB)3710000001127621 035 $a(DE-He213)978-3-658-17827-7 035 $a(MiAaPQ)EBC4832534 035 $a(PPN)199765839 035 $a(EXLCZ)993710000001127621 100 $a20170328d2017 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aEine erweiterte Methode zur Korrektur von Interferenzeffekten in Freistrahlwindkanälen für Automobile /$fvon Alexander Hennig 205 $a1st ed. 2017. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer Vieweg,$d2017. 215 $a1 online resource (XXXI, 129 S. 67 Abb., 24 Abb. in Farbe.) 225 1 $aWissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart,$x2567-0042 311 $a3-658-17826-4 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aWindkanalkorrekturmethoden: Grundlagen und Stand der Technik -- Experimentelle und numerische Studien zu Windkanalinterferenzeffekten -- Erweiterung der bestehenden Korrekturmethode -- Vergleichbarkeit von Freistrahlwindkanälen. 330 $aAlexander Hennig untersucht die auftretenden Interferenzeffekte in Freistrahlwindkanälen sowie deren Korrektur. Im Fokus steht der Versperrungseffekt des Fahrzeugnachlaufs und dessen Interferenzwirkung mit dem Windkanalkollektor. Basierend auf Windkanalstudien wird ein erweitertes Verfahren entwickelt, das den Versperrungseffekt des Nachlaufs realitätsnah abbilden kann. So wird die Vergleichbarkeit verschiedener Fahrzeugwindkanäle signifikant verbessert. Messungen und Simulationen zeigen, dass die Versperrungswirkung mit kleiner werdenden Abständen des Fahrzeughecks zum Kollektor kontinuierlich zunimmt, bis der Nachlauf vollständig in den Kollektor hineinragt. Es wird eine Nachlauffunktion entwickelt und in die bestehende Korrekturmethode integriert. Der Vorteil der erweiterten Korrektur liegt darin, dass eine Nachlauffunktion für alle Windkanalkonfigurationen angewendet werden kann und eine falsche Anwendung der Korrekturterme vermieden wird. Der Inhalt Windkanalkorrekturmethoden: Grundlagen und Stand der Technik Experimentelle und numerische Studien zu Windkanalinterferenzeffekten Erweiterung der bestehenden Korrekturmethode Vergleichbarkeit von Freistrahlwindkanälen Die Zielgruppen Forschende und Studierende des Fachgebiets Maschinenbau, insbesondere der Fahrzeugtechnik Forschungs- und Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure in den Bereichen Aerodynamik und Windkanaltechnik Der Autor Alexander Hennig arbeitet als Entwicklungsingenieur bei einem renommierten deutschen Automobilhersteller im Fachbereich Aerodynamik. 410 0$aWissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart,$x2567-0042 606 $aAutomotive engineering 606 $aFluid mechanics 606 $aEngineering design 606 $aAutomotive Engineering$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/T17047 606 $aEngineering Fluid Dynamics$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/T15044 606 $aEngineering Design$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/T17020 615 0$aAutomotive engineering. 615 0$aFluid mechanics. 615 0$aEngineering design. 615 14$aAutomotive Engineering. 615 24$aEngineering Fluid Dynamics. 615 24$aEngineering Design. 676 $a629.2 700 $aHennig$b Alexander$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01205434 906 $aBOOK 912 $a9910483743003321 996 $aEine erweiterte Methode zur Korrektur von Interferenzeffekten in Freistrahlwindkanälen für Automobile$92855545 997 $aUNINA