LEADER 04160nam 22005895 450 001 9910483404303321 005 20200712050411.0 010 $a3-662-48916-3 024 7 $a10.1007/978-3-662-48916-1 035 $a(CKB)3710000000539269 035 $a(EBL)4198648 035 $a(DE-He213)978-3-662-48916-1 035 $a(MiAaPQ)EBC4198648 035 $a(EXLCZ)993710000000539269 100 $a20151208d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union $eEine statistische und dogmatische Vermessung einer weithin unbekannten Welt /$fvon Nicole Appel 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aBerlin, Heidelberg :$cSpringer Berlin Heidelberg :$cImprint: Springer,$d2016. 215 $a1 online resource (626 p.) 225 1 $aBeiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht,$x0172-4770 ;$v255 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-662-48915-5 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $aErster Teil: Definition des Untersuchungsgegenstands -- Zweiter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer empirisch-statistischen Perspektive: Ein quantitativ beachtliches rechtstatsächliches Phänomen des Unionsrechts -- Dritter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer typologisierenden Perspektive: Typologisierungsvorschläge zum primären und sekundären Kooperationsrecht -- Vierter Teil: Internationales Kooperationsrecht aus einer rechtsdogmatischen Perspektive: Beschlüsse des sekundären Kooperationsrechts als eine Handlungsform der Unionsrechtsordnung und unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt -- Schlussbemerkungen. 330 $aDer Band beleuchtet das Internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union aus drei unterschiedlichen Perspektiven.  Der erste Teil definiert das primäre Internationale Kooperationsrecht der EU als Abkommen der EU mit Drittstaaten, die eine bestimmte institutionelle Struktur schaffen und auf besondere Beziehungen zur Union abzielen und das sekundäre Kooperationsrecht als das auf dieser Basis erlassene Recht.  Der zweite Teil nimmt eine empirisch-statistische Perspektive ein und beantwortet die Frage, ob das untersuchte Phänomen quantitativ bedeutsam ist.  Der dritte Teil widmet sich einer typologisierenden Perspektive und schlägt zur Ordnung des Bereichs eine Typologisierung in Haupttypen vor.  Der vierte Teil nimmt eine rechts-dogmatische Perspektive ein, entwickelt aus dem Unionsprimärrecht ein Handlungsformenregime und konturiert das Phänomen gleichzeitig als unionsgeprägte Ausübung internationaler öffentlicher Gewalt und als Handlungsform des Unionsrechts. 410 0$aBeiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht,$x0172-4770 ;$v255 606 $aLaw?Europe 606 $aInternational relations 606 $aPublic international law 606 $aEuropean Law$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R20000 606 $aInternational Relations$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/912000 606 $aPublic International Law $3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R19000 615 0$aLaw?Europe. 615 0$aInternational relations. 615 0$aPublic international law. 615 14$aEuropean Law. 615 24$aInternational Relations. 615 24$aPublic International Law . 676 $a346.0668 700 $aAppel$b Nicole$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01230087 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910483404303321 996 $aDas internationale Kooperationsrecht der Europäischen Union$92855345 997 $aUNINA