LEADER 03277nam 22005535 450 001 9910483155803321 005 20200711064857.0 010 $a3-658-12886-0 024 7 $a10.1007/978-3-658-12886-9 035 $a(CKB)3710000000604661 035 $a(EBL)4414658 035 $a(DE-He213)978-3-658-12886-9 035 $a(MiAaPQ)EBC4414658 035 $a(EXLCZ)993710000000604661 100 $a20160218d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFernsehen als Zerrspiegel$b[electronic resource] $eRelevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung /$fvon Christina Peter 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2016. 215 $a1 online resource (227 p.) 225 1 $aResearch 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-12885-2 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aIdentitätsarbeit -- Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld -- Nutzungsmotive -- Wahrgenommener Realitätsgrad. 330 $aChristina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können. Der Inhalt Identitätsarbeit Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld Nutzungsmotive Wahrgenommener Realitätsgrad Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft MedienforscherInnen Die Autorin Dr. Christina Peter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. 410 0$aSpringer VS research. 606 $aCommunication 606 $aSociology 606 $aSocial sciences 606 $aCommunication Studies$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X28000 606 $aMedia Research$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X29000 606 $aMethodology of the Social Sciences$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X17000 615 0$aCommunication. 615 0$aSociology. 615 0$aSocial sciences. 615 14$aCommunication Studies. 615 24$aMedia Research. 615 24$aMethodology of the Social Sciences. 676 $a300 700 $aPeter$b Christina$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01227588 906 $aBOOK 912 $a9910483155803321 996 $aFernsehen als Zerrspiegel$92850221 997 $aUNINA