LEADER 04491nam 22005655 450 001 9910483091403321 005 20230719133853.0 010 $a3-662-55614-6 024 7 $a10.1007/978-3-662-55614-6 035 $a(CKB)4100000000587901 035 $a(DE-He213)978-3-662-55614-6 035 $a(MiAaPQ)EBC5061467 035 $a(PPN)204530741 035 $a(EXLCZ)994100000000587901 100 $a20170927d2017 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aNative Epoxide und Epoxidharze - ein Beitrag zur ökologischen Chemie /$fvon Bernhard Adler 205 $a1st ed. 2017. 210 1$aBerlin, Heidelberg :$cSpringer Berlin Heidelberg :$cImprint: Springer Spektrum,$d2017. 215 $a1 online resource (VII, 147 S. 49 Abb.) 311 $a3-662-55613-8 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $a1 Einleitung -- 2 Computersimulationen zur Mutagenität von synthetischen und nativen Epoxiden -- 3 Native Öle und Fette -- 4 Native Epoxide, ihre Herstellung und Eigenschaften -- 5 1K-Formierungen -- 6 2K-Formierungen -- 7 Native Polymerschäume -- 8 Methylester und Methylesterepoxide -- 9 Verwertung der Ab- und Byprodukte -- 10 Biodegradation und Hydrolysebeständigkeit -- 11 Epoxide aus ökologischer Chemie -- 12 Analytik, technische Kenndaten und Produktdatenblätter -- 13 Anhang. 330 $aDieses Buch beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten von natürlichen Epoxiden und vergleicht deren Eigenschaften mit denen klassischer Produkte. Ein Hauptanliegen des Buches ist die Beantwortung der Frage, inwieweit die bisher verwendeten mutagenen Epoxide in Epoxidharzformierungen durch nicht mutagen wirkende ersetzbar sind. Anhand von Computersimulationen zeigt der Autor die strukturellen Ursachen der Mutagenität und Möglichkeiten ihrer Vermeidung auf. Außerdem werden alternative Rohstoffe aus pflanzlichen Vorprodukten für die Herstellung natürlicher Industrieöle vorgestellt. Im Weiteren wird auf einen neuartigen Prozess der technischen Gewinnung von Epoxiden aus den Industrieölen eingegangen. Die dabei entstehenden farblosen, klaren Epoxide eignen sich sowohl für photochemische Vernetzungen als auch für gefüllte Epoxidharzformierungen in Form der üblichen 2K-Formierungen mit Härtern. Produkte aus den 1K-Formierungen (photochemische Vernetzung) bieten völlig neue Möglichkeiten zum nicht toxischen Insektenschutz gegen schwärmende Insekten. Eine besondere Eigenschaft der nativen Epoxidharze ist deren Abbaubarkeit, die hier anhand von Computersimulationen, Hydrolyseexperimenten und der Freilandrotte dargestellt wird. Ferner erfolgen Ausführungen zu analytischen und technischen Messverfahren für die Austestung der Formierungen. Das Buch richtet sich sowohl an die Hersteller von Klebstoffen, Anstrichmitteln und Schaumstoffen, sowie an Epoxidharz­her­steller, aber auch an Landwirte, die Interesse am Industriepflanzen­anbau haben. Das Buch zeigt auf, wie Chemie nicht allein durch Verbote, sondern vor allem durch kreatives Handeln zukünftig ökologisch zu organisieren ist. Der Autor Prof. Dr. sc. Bernhard Adler verfügt über langjährige Industrieerfahrung und hat als Honorarprofessor an universitären Einrichtungen Vorlesungen in den Fachgebieten Atomistik und Spektroskopie, Computerchemie sowie Metalle und Metallrecycling gehalten. Bisherige Fachbücher legte der Autor zu den Themen Spektroskopie, Computerchemie, Metalle der Seltenen Erden und strategische Metalle vor. . 606 $aGreen chemistry 606 $aEnvironmental chemistry 606 $aChemistry, Technical 606 $aChemistry?Data processing 606 $aGreen Chemistry 606 $aEnvironmental Chemistry 606 $aIndustrial Chemistry 606 $aComputational Chemistry 615 0$aGreen chemistry. 615 0$aEnvironmental chemistry. 615 0$aChemistry, Technical. 615 0$aChemistry?Data processing. 615 14$aGreen Chemistry. 615 24$aEnvironmental Chemistry. 615 24$aIndustrial Chemistry. 615 24$aComputational Chemistry. 676 $a668.374 700 $aAdler$b Bernhard$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01225910 906 $aBOOK 912 $a9910483091403321 996 $aNative Epoxide und Epoxidharze - ein Beitrag zur ökologischen Chemie$92846269 997 $aUNINA