LEADER 01738nam 2200337z- 450 001 9910476928903321 005 20231214141235.0 035 $a(CKB)5470000000566926 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31001 035 $a(EXLCZ)995470000000566926 100 $a20202102d2018 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aDer Theatermonolog in den Schauspielen von Hans Sachs und die Literarisierung des Fastnachtspiels 210 $aTübingen$cNarr Francke Attempto$d2018 225 1 $aBasler Studien zur deutschen Literatur und Sprache 311 $a3-7720-5665-2 330 $aHans Sachs gilt als der produktivste deutschsprachige Dichter des 16. Jahrhunderts. In seinen 85 Fastnachtspielen integriert er das Selbstgespräch einer Bühnenfigur, den Theatermonolog, ca. 350 Mal. Diese literarische Technik fehlt im älteren Bestand der Nürnberger Fastnachtspielüberlieferung indes gänzlich. Der Band geht der Frage nach den literarhistorischen Voraussetzungen und der kulturhistorischen Bedeutung des Theatermonologs nach. Die Analyse ausgewählter Fastnachtspiele wird u.a. von Untersuchungen der Aufführungsbedingungen in Nürnberg und des Autorschaftskonzepts von Hans Sachs umrahmt. 610 $aDrama 16. Jahrhundert 610 $aTheatermonolog 610 $aFastnachtspiel 610 $aFrühe Neuzeit 610 $aHans Sachs 700 $aFreund$b Karolin$4auth$01253213 906 $aBOOK 912 $a9910476928903321 996 $aDer Theatermonolog in den Schauspielen von Hans Sachs und die Literarisierung des Fastnachtspiels$93017200 997 $aUNINA