LEADER 02240nam 22003853a 450 001 9910476916403321 005 20220517205747.0 010 $a3-205-21231-2 024 8 $ahttps://doi.org/10.7788/9783205212317 035 $a(CKB)4100000011692734 035 $a(ScCtBLL)3f308c14-fd4a-4db9-b247-c5e803d577f9 035 $a(EXLCZ)994100000011692734 100 $a20211214i20202021 uu 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aStrategen im Literaturkampf $eThomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik /$fHarald Gschwandtner 205 $a1 ed. 210 1$a[s.l.] :$cBo?hlau Verlag Wien,$d2020. 215 $a1 online resource (481 p.) 330 $aThomas Bernhards und Peter Handkes Auseinandersetzung mit der Literaturkritik wurde von der Forschung bislang nur am Rande wahrgenommen. "Strategen im Literaturkampf" zeichnet sie detailliert nach und widmet sich der komplexen Beziehung zwischen literarischem Schreiben, poetologischer Reflexion und kritischer Kommentierung. Immer wieder sahen sich Bernhard und Handke von negativen Rezensionen ihrer Bu?cher dazu herausgefordert, o?ffentlich Einspruch zu erheben. Harald Gschwandtner zeigt, wie eng die Aversionen der beiden gegenu?ber der Literaturkritik mit den Prinzipien ihres Schreibens verknu?pft sind. Der Bogen spannt sich von Bernhards fru?her Ta?tigkeit als Kulturjournalist u?ber die Rezeption der Debu?tromane "Frost" und "Die Hornissen" bis zur Fehde zwischen Handke und Marcel Reich-Ranicki sowie Bernhards Attacken auf Bruno Kreisky. Prosatexte, Theaterstu?cke, Rezensionen, Interviews, Reden, Briefe und zahlreiche weitere Materialien ergeben die Geschichte einer konfliktreiches Beziehung. 606 $aBiography & Autobiography / Editors, Journalists, Publishers$2bisacsh 607 $aGermany$2fast 607 $aAustria$2fast 608 $aBiographies$2lcgft 615 7$aBiography & Autobiography / Editors, Journalists, Publishers 700 $aGschwandtner$b Harald$01070979 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910476916403321 996 $aStrategen im Literaturkampf$92565515 997 $aUNINA